Severne Sails 2015

25 07.2014
5 Wavesegel und 1 Freestyle Segel gehen in die neue Saison
Die Severne Wave/Freestyle Range 2015 hat viel neues zu entdecken. Innovationen wie die Hyperspider Technologie, neue Modelle und insgesamt 5 Wave,- und ein Freestyle Segel sind am Start. Bei BLADE PRO, S-1 PRO, BLADE, SWAT, S-3 und FREEK ist für alle Fahrer das passende Segel dabei.   Ganz oben bei den neuen “Sails for the Revolution” steht die Hyperspider Technologie, welche in 2 Wavesegeln eine neue Ära einläuten wird. Im BLADE PRO sowie im S-1 PRO bietet diese neue Membrantechnologie noch geringeres Gewicht bei noch mehr Haltbarkeit. Sail Designer Ben Severne: “Das S-1 PRO verändert einfach alles. Mein 5,6er ist jetzt leichter als die meisten 3,3er am Markt, doch der größte Unterschied ist die Performance des Segels dank der Hyperspider Technologie. Mir kommt es so vor, als speichern die Fasern all die Energie und geben diese frei sobald ich mein Segel dicht hole. Diese neue Performance und Stabilität ermöglicht es mir weit darüber zu gehen wo ich dachte dass eigentlich meine Grenzen auf dem Wasser liegen würden.” Das “Blade 2015? ist erneut die perfekte Mischung aus Power & Kontrolle. Das 100% X-Ply Segel wurde über Jahre gemeinsam mit unseren Teamridern stets weiterentwickelt und ist heute besser als es jemals war. Die „morenotwins“ Daida und Iballa belegten gerade auf den Blades Rang 1 und 2 beim ersten PWA Wave Worldcup des Jahres in Pozo. Über die letzten 4 Jahre war das “S-3? war ein “Geheimprojekt” von Ben Severne und seinem Team. Seine Wurzeln hat dieses neue 3-Latten Segel im S-1 und wer das Glück hat viele saubere “down the line” Bedingungen abgreifen zu können der wird dieses neue Segel nichtmehr aus der Hand legen. Das ultra-leichte Gewicht kombiniert mit dem soft-neutralen Handling wird dir eine komplett neue Wellenerfahrung bescheren. Moritz Mauch über das neue S-3: “Ich liebe das Segel und habe das Gefühl damit alles machen zu können was ich will. Es erlaubt mir wie kein anderes Segel jede Welle so abzureiten wie ich es mir vorgenommen habe” Auch das SWAT gibt es im Jahr 2015 wieder. Gute Performance, hohe Haltbarkeit und ein super Preis/Leistungsverhältnis zeichnen dieses “4 Latten control oriented” Wavesegel aus. Das FREEK hat für die neue Saison im Detail einige Verbesserungen erhalten. Dieses 5-Latten Freestyle Segel zeichnet sich besonders durch seine große Windrange und das stabile Profil aus, welches die neuesten Power Moves und Ducking Manöver spielerisch gelingen lassen – und dass dank hochwertigster Materialien ohne Gewichtsnachteil. Trotz 5 Latten muss sich das FREEK vor seinen Kollegen mit einer Latte weniger nicht verstecken. Alle Infos zu den 2015er Wave/Freestyle Segeln erhaltet ihr auf www.severnesails.com

Think Blue. Kitesurf WC

25 07.2014
Fans und Mario Rodwald fiebern Kitesurf-Highlight entgegen. Europameister will beim Think Blue. Kitesurf World Cup wieder in die Erfolgsspur zurück.
Die Fans stehen in den Startlöchern und zählen schon die Tage bis zum Saison-Highlight der PKRA World Tour. In einer Woche beginnt der Think Blue. Kitesurf World Cup in St. Peter-Ording, zum neunten Mal treffen die besten Kitesurfer der Welt vom 1. bis zum 10. August in dem Nordseebad aufeinander. Bei der einzigen deutschen Station der Weltserie stehen die Disziplinen Freestyle und Slalom auf dem Programm. Mit 52.000 Euro wird am Ordinger Strand das höchste Preisgeld der Tour ausgeschüttet. Der Think Blue. Kitesurf World Cup ist das größte Kitesurf Event der Welt.  
 
Für den besten deutschen Freestyler Mario Rodwald lief der letzte World Cup vor dem Highlight an der Nordsee alles andere als optimal. Der Rendsburger wurde auf Fuerteventura nur Siebzehnter. „Ich bin körperlich topfit und weiß nicht, woran es liegt“, fragte sich der 23-Jährige nach dem unglücklichen Abschneiden. Umso größer ist seine Hoffnung, beim Think Blue. Kitesurf World Cup wieder in die Erfolgsspur zurückzufinden. Am Ordinger Strand brachte „Super-Mario“ immer Top-Leistungen und flog konstant unter die besten Zehn.
 
„In St. Peter-Ording fühle ich mich einfach wohl und werde bei meinem Heimspiel wieder das zeigen, was ich wirklich drauf habe. Die Veranstaltung hier hat unseren Sport in den vergangenen Jahren geprägt und gepusht. Mittlerweile sind auch die anderen Events auf der World Tour professioneller geworden, das Medieninteresse ist gestiegen, ebenso die Preisgelder. Aber auch wenn die anderen nachgezogen haben, wird der Kitesurf World Cup am Ordinger Strand immer die Nummer eins bleiben, weil er sich ständig weiter entwickelt“, so der aktuelle Europameister und achtmalige Deutsche Freestyle-Champion.
 
Mittlerweile ist der Think Blue. Kitesurf World Cup weit mehr als eine Wassersport-Veranstaltung. Mit hochklassigen Side Events, dem professionellen Event Radio, Top-Live Acts und rauschenden Beachpartys wird die Zeltstadt am Ordinger Strand zu einer Unterhaltungs- und Festival-Arena. Machen die Kitesurf-Profis eine Wettkampfpause, übernehmen BMX- und Skateboard-Akrobaten an Land das Kommando und begeistern die Zuschauer mit spektakulären Flug-Shows. Wollen die Besucher selbst aktiv werden, können sie per Bike über den Wellenkurs des Pump Tracks fahren, auf der Slackline oder dem Balance Board ihr Gleichgewichtsgefühl testen oder beim Beachvolleyball und Beachsoccer über den Nordseesand hechten.
 
Im Rahmen des Kitesurf-Highlights findet gleichzeitig die größte Herstellermesse der Welt statt. Rund 30 Produzenten präsentieren in 40 Zelten brandneues Kitesurf- und SUP-Equipment, das sofort in der Nordsee getestet werden kann. Wer den Sommer lieber auf Liegestühlen, in Hängematten oder Strandkörben genießen will, verpasst nichts. Das Event Radio informiert über die Wettkämpfe auf der Nordsee, liefert Ergebnisse und Analysen, führt Interviews mit den Kitesurf-Profis und unterhält mit Musik.
 
Zu Beginn und am Ende des Think Blue. Kitesurf World Cup präsentiert N-JOY vier hochkarätige Livekonzerte. „Le Fly“ aus Hamburg mischt am Freitag, 1. August, mit Rock, Hip-Hop, Reggae, Metal, Funk, Ska und Klezmer „Tanzmusik aus St. Pauli“ an. Am Samstag, 2. August, macht das „Beginner Soundsystem“ alias DJ Mad und Sänger Denyo am Ordinger Strand Dampf. „The Disco Boys“ mit dem Hamburger DJ-Team Raphael Krickow und Gordon Hollenga wollen am Freitag, 8. August, mit Disco-Klassikern und modernen House-Songs für Stimmung sorgen. „DJ Elvin Addo“ präsentiert den Zuschauern einen Tag später (09. August) beim letzten Liveact eine Mixtur aus Uplifting & Electro House.
    
Jeden Abend außer sonntags wird beim Think Blue. Kitesurf World Cup N-JOY The Party gefeiert. Die lange Tanznacht startet um 18 Uhr nach Beendigung der Wettkämpfe. Angesagte N-JOY DJs bringen dabei den zentralen Dancefloor auf dem Eventgelände mit fetten Sounds, amtlichen Grooves und hämmernden Beats zum Schwingen. Am Donnerstag, 7. August, wird beim „Sundowner von Schwerelosigkite“ die untergehende Sonne von 18 bis 22 Uhr mit ästhetischen House- und Electrosounds begleitet.

Der Eintritt zum Eventgelände mit allen sportlichen Wettfahrten und den Konzerten ist kostenlos. Für den Zugang zum Strand wird in St. Peter-Ording eine Gästekarte benötigt.

Alle Infos zum The Think Blue. Kitesurf World Cup findest Du unter: http://kitesurfworldcup.de/

Goya Boards gestohlen

25 07.2014
Ein ganzer Container wurde im Hafen von Tarifa ausgeräumt.
Goya hatte die letzte Woche ultimative Hochs und Tiefs in Spanien. Teamrider Marcilio Browne ist es gelungen, einen Podiumsplatz beim PWA Pozo in einem epischen Showdown zu behaupten. Inzwischen wurde ein Container von Goya Boards auf dem Weg zu den Kanaren gestohlen. Der Container war in der Nähe des Hafens und der Inhalt wurde komplett ausgeräumt. Folgende Boards mit diesen Seriennummern fehlen, und wir hoffen, dass die Windsurf-Community ihre Augen offen hält Die Auslieferung der 2015er Boards in Deutschland ist davon nicht betroffen – solltet ihr trotzdem Infos haben leitet FreestyleWorld diese aber natürlich weiter. Kontakt zum Headquater könnt ihr hier aufnehmen Boards und Seriennummern: Goya One Freewave Pro 95 GYFWP9514040087
Goya Custom Quad Pro 78 GYQUP7814020135
Goya Custom Quad Pro 78 GYQUP7814020138
Goya Custom Quad Pro 84 GYQUP8414010202
Quatro Glide 8’8? QTGLI8814040006
Quatro Quad Cube 84 QTQUC8414040006
Quatro Thruster FW Tetra 99 QTTTF9914040007
Quatro Thruster FW Tetra 109 QTTTF10914040004
Quatro Thruster Sphere 80 QTTTS8014040006
Quatro Thruster Sphere 80 QTTTS8014040009
Quatro Thruster Sphere 80 QTTTS8014040020
Quatro Thruster Sphere 80 QTTTS8014040025
Quatro Thruster Sphere 85 QTTTS8514040011
Quatro Thruster Sphere 85 QTTTS8514040010
Quatro Thruster Sphere 85 QTTTS8514040007
Quatro Thruster Sphere 90 QTTTS9014040007
Quatro Thruster Sphere 95 QTTTS9514040015
Quatro Thruster Sphere 75 QTTTS7514040008

Pozo PWA WC Gran Canaria

21 07.2014
In einem spannenden Finale gewinnen Victor Fernandez und Daida Moreno das PWA Gran Canaria Wind & Waves Festival!
Pozo machte seinem Ruf in diesem Jahr wieder alle Ehre. Viele befürchteten, dass, wie vergangenes Jahr auch, das PWA Gran Canaria Wind & Waves Festival ohne Ergebnis beendet werden würde, doch der letzte Tag änderte alles. Nach neun! actiongeladenen Stunden stehen Victor Fernandez und Daida Moreno als diesjährige Gewinner des PWA Gran Canaria Wind & Waves Festival fest. Der Zweitplatzierte Ricardo Campello zeigte, trotz einer mit mehreren Stichen genähten Fußverletzung, eine herausragende Performance und schickte im Halbfinale auch Philip Köster, den “King of Pozo” nach Hause. Am Ende des sehr spannenden Heats waren beide punktgleich, durch die höhere Wave-Wertung zog jedoch Ricardo ins Finale ein, das er äußerst knapp (0,3 Punkte)   gegen einen sehr starke surfenden Victor Fernandez verlor. Ricardo stand einen „Stalled Double Forward“,  der den Sieg für ihn bedeutet hätte, nicht. Einen der besten Moves des Tages zeigte Brawzinho im kleinen Finale gegen Jaeger Stone. Ein spektakulärer “Stalled Double Forward”, absolut perfekt gelandet, wurde mit 10,88 Punkten von den Judges belohnt. Rang drei für Brawzinho, Jaeger Stone meldet sich mit Rang 4 auf der Tour zurück. Auf Rang 5 finden sich Philip Köster und ein routiniert surfender Klaas Voget. Dany Bruch wurde Neunter, ebenso wie Moritz Mauch, der gegen Landsmann Leon Jamaer im ersten Heat gewann. Bei den Damen zeigten die Moreno Twins an ihrem Homespot erneut eine ausgezeichnete Leistung. Platz eins für Daida, zwei ging an Iballa. Überraschung aus deutscher Sicht, Steffi Wahl, einzige deutsche Starterin, steht als Dritte auch auf dem Treppchen. Herzlichen Glückwunsch! PWA / Chris Yates: The final day of the PWA Gran Canaria Wind & Waves Festival lived up to expectations as Pozo provided a full day of fantastic competition - spanning nine action packed hours - to conclude the event. By the end of the day a result had been gained in both the men’s and women’s division as Victor Fernandez (Fanatic / North / MFC) produced a magnificent display to be crowned the champion of Pozo for the fifth time in his career, whilst Daida Moreno (Starboard / Severne / Maui Ultra Fins) reasserted her dominance by reclaiming her Pozo crown having lost out to her sister Iballa Moreno (Starboard / Severne / Maui Ultra Fins) in 2012. Single Elimination - Men’s Winners’ Final Ricardo Campello (Patrik / Point-7 / MFC) lined up against Victor Fernandez (Fanatic / North / MFC) in the winners’ final, in the heats prior to the final both sailors had been firing on all cylinders and they continued their rich vein of form over the next fourteen minutes. Fernandez made the perfect start as he rotated through a double forward, quickly followed by a one-handed backloop. Campello on the other hand endured a frustrating opening five minutes as he failed to hunt down the ramp he required for his usual radical aerial antics. With his nerves settled, Fernandez, continued to rack up the points as he delivered a superb goiter followed by a backside air and a further two, aggressive backside hacks. Campello in the meantime managed to land a big double forward, but with things not quite going to plan, until now, Campello headed back to the beach to change up equipment size. By this point Fernandez had built a healthy lead and it looked for all the world that the Spaniard would claim a relatively comfortable victory. However, Campello wasn’t about to lay down and take defeat lightly and the Brazilian responded with an extraordinary, fully planing, one-handed, one-footed forward loop. With just a minute to go Campello trailed by just 0.3 of a point, but he couldn’t link a final wave worth 6.66 points or more and with that Fernandez deservedly claimed his fifth victory in Pozo. Victor Fernandez on today and claiming the first victory of the year: “When we arrived at 7am this morning I think everyone was low on motivation looking at the conditions, but when I looked to my caddy we both agreed that I should go out on the water. After I did a few rides and jumps I think Duncan decided to start. We started with Klaas and Kenneth and I think it was good idea to start because after that we basically didn’t stop. I was really happy with my wave riding in the final, I think this was the best I did all day. I think my best jump was in the semifinal against Brawzinho with my double forward and also one-handed, one-footed backloop. I had to push myself to the limit in every heat, but I’m  just delighted to win the first event of the year.” Close Call The quarterfinals saw a monster match up between Ricardo Campello and Philip Köster (Starboard / Severne / Maui Ultra Fins) in what proved to be the closest heat of the entire contest. In fact the dual ended as a dead heat, but Campello advanced due to his superior wave score. The Brazilian was as radical as ever in the air, but earned an almost perfect - 9.125 points - after combining a sick backside air with a frontside wave 360 and a few slashy backsidee hacks. One of the moves of the day occurred in the losers’ final from the reigning world champion - Marcilio ‘Brawzinho’ Browne (Goya Windsurfing / MFC). The Brazilian launched into an amazing stalled double forward as he was awarded 10.88 points. Brawzhi’s stalled double was made even better by the fact that he was still accidentally hooked in on the way up, but still had the control and audacity to land the move almost perfectly. Alessio Stillrich (Starboard / North) also deserves a special mention after achieving his best finish to date on the PWA World Tour - joint fifth alongside Klaas Voget (Fanatic / Simmer / MFC), John Skye (RRD / RRD / MFC) and Philip Köster (Starboard / Severne / Maui Ultra Fins) respectively. The nineteen year old demonstrated his trademark super tweaked pushloops - also executing them one-handed - whilst also attempting double forwards in his attempt to break into the top four and beyond. Single Elimination - Women’s Winners’ Final The legendary Moreno twins - Iballa Moreno and Daida Moreno - once again faced each other in a winners’ final and produced their usual outstanding display of tricks early this morning. Daida made a strong start to the final as she stomped a one-handed backloop, before quickly accumulating her highest wave score of the heat as she delivered four aggressive frontside hacks. In the meantime, Iballa, landed a perfectly rotated backloop before unleashing more of her trademark, vertical, snappy turns. The twins actually finished the heat with equal wave scores, but Daida was able to clinch victory, for the first time since 2011 in Pozo with a massive stalled forward. Steffi Wahl (Patrik / Sailloft Hamburg) secured the final place on the prestigious podium as she defeated Amanda Beenen (Tabou / GA Sails) by the narrowest of margins. On the wave only 0.6 of a point separated the two girls, but Wahl was just able to edge the contest in the air as she landed a forward loop and a super tweaked tweaked tabletop. Overall Results PWA Gran Canaria Wind & Waves Festival - Men’s 1st Victor Fernandez (Fanatic / North / MFC) 2nd Ricardo Campello (Patrik / Point-7 / MFC) 3rd Marcilio Browne (Goya Windsurfing / MFC) 4th Jaeger Stone (SSD / Severne) 5th Klaas Voget (Fanatic / Simmer / MFC) 5th Alessio Stillrich (Fanatic / North) 5th John Skye (RRD / RRD / MFC) 5th Philip Köster (Starboard / Severne / Maui Ultra Fins) Overall Results PWA Gran Canaria Wind & Waves Festival - Women’s 1st Daida Moreno (Starboard / Severne / Maui Ultra Fins) 2nd Iballa Moreno (Starboard / Severne / Maui Ultra Fins) 3rd Steffi Wahl (Patrik / Sailloft Hamburg) 4th Amanda Beenen (Tabou / GA Sails) 5th Caterina Stenta (RRD / RRD) 5th Justyna Sniady (Simmer / Mystic) 5th Carmen Afonso Martin 5th Alice Arutkin (Fanatic / North)

Volvo Surf Cup 2014

18 07.2014
Vom 23. bis 27. Juli 2014 findet der legendäre Volvo Surf Cup 2014 presented by Flens in Westerland auf Sylt statt.
Im Rahmen des nationalen Saisonhöhepunktes werden die Internationalen Deutschen Meisterschaften 2014  am Brandenburger Strand ausgetragen. Dabei kämpfen die besten deutschen Windsurfer um die Titel des Deutschen Meisters in den Disziplinen Racing, Slalom und Wave. Neben einem reichhaltigen Rahmenprogramm werden auch in diesem Jahr Liveacts, das Kids Camp und zahlreiche weitere Highlights für jede Menge Unterhaltung neben den Wettkämpfen und für unvergessliche Abende am Brandenburger Strand sorgen.
 
Der Favoritenkreis für den Deutschen Meister Titel 2014 ist in diesem Jahr enorm groß. Zu diesem Kreis zählen der amtierende Deutsche Meister 2013, Vincent Langer (GER-1, RRD, Point-7) aus Kiel, der Slalom Weltmeister von 2013 Gunnar Asmussen (GER-88, Patrik, North Sails) aus Flensburg, der Ranglistensieger 2013, Helge Wilkens (GER-63, Starboard, Severne) aus Hannover oder auch der Leichtwindspezialist Fabian Mattes (GER-202, Tabou, Gaastra) vom TSB Ravensburg.
 
In dieser Saison des Rollei Windsurf Cups hat sich zudem eine große Gruppe Nachwuchstalente aufgetan, die es den erfahrenen Profis an der Spitze nicht leicht machen wird. Die Youngster rund um Nicolas Prien (GER-7, Fanatic, North), Tim Poggemann (GER-130, Patrik, Gun Sails), Jan-Moritz Bochnia (GER-9, F2, Point-7) und Alexander Neubert (GER-294) haben alle das Potenzial ganz vorne mit zu mischen.
 
Neben den nationalen Talenten haben sich bereits zahlreiche internationale Windsurfer aus Dänemark, Holland, Belgien und Polen angekündigt. Die Teilnehmer werden in den Disziplinen Racing (Formula Windsurfing), Slalom und Waveriding auf der rauen Nordsee gegeneinander antreten. Das Revier vor Westerland zählt zu den anspruchsvollsten und unberechenbarsten Spots Europas.
 
Die Windsurfing Wettbewerbe sind nicht das einzige Highlight des Volvo Surf Cup 2014 presented by Flens. Begleitet werden die Regatten von einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm, das Jahr für Jahr wächst und für jeden Besucher etwas zu bieten hat.
 
Für alle kleinen Windsurffans bietet das neu ins Leben gerufene Kids Camp das perfekte Programm. Zwischen 10.00 und 17:00 Uhr können sich alle Kids von 3 bis 12 Jahren bei dem heißen Draht, Sandburgen-Wettbauen, verschiedenen Tanzwettbewerben und vielem mehr austoben. Der perfekte Zeitpunkt für alle Eltern im Beach Club zu entspannen oder das große Shopping- und Cateringangebot auf der Westerländer Promenade zu genießen. Ein weiteres Highlight bietet die neue Pump Track Anlage direkt am Strand. Der Parcour besteht aus Holz und ist mit allem befahrbar was Rollen hat. Durch pumpende Bewegungen kann der 70 Meter lange Kurs mit Skateboards oder Bikes auf spielerische Weise erkundet werden.
 
Für das passende Abendprogramm sorgen am Donnerstag (24.05.14) die Teilnehmer des Poetry Slams. Mit „Sebastian23" dürfen sich alle Besucher ab 19:00 Uhr auf eine lustige und sarkastische Show einstellen. Am Freitag (25.07.14) wird die Band „Urban Beach“ für Furore sorgen. Farhad Heet und Martin Röttger sind nicht nur Musiker sondern wahre Entertainer. Mit selbstgeschrieben Texten und Coversongs werden sie ab 19:00 Uhr die Massen begeistern.
 
Am Samstagabend, wenn die Sonne untergegangen ist, geht es ab 23:00 Uhr auf der offiziellen Chiemsee Summer Night @ American mit heißen Beats von DJ Alex B Groove im American Bistro im Herzen von Westerland weiter. Hier heißt es gemeinsam mit den Windsurfstars feiern und die lockere Atmosphäre genießen.
 
Die fachkundigen Moderatoren und Gastkommentatoren führen durch das Programm auf dem Wasser und an Land und bringen den erwarteten 120.000 Zuschauern das Eventgeschehen durch Interviews mit den Surfstars, Bühnenshows und Animation näher.

Alle aktuellen Informationen zum Volvo Surf Cup presented by Flens und zum Rollei Windsurf Cup sowie Ergebnisse, Ranglisten und Hintergrundinformationen sind auf der offiziellen Website http://windsurfcup.de/ zu finden.

Pozo PWA WC - Gran Canaria

17 07.2014
3 Tage , teils viel Wind - wenig Welle
Die ersten 3 Tage des PWA Pozo Worldcups sind bereits durch und die Waver starteten hochmotiviert in die neue Saison. Sogar 18 Mädels inklusive der deutschen Steffi Wahl haben sich registriert, konnten aber für einen Wettkampf noch nicht aufs Wasser, denn der Wind spielte zwar praktisch jeden Tag mit, doch Pozo war eher "platt gebügelt" und die Rampen für einen Wettkampf einfach nicht gut genug. Allerdings schaffte es die "next generation" bereits für 2 Eliminations aufs Wasser. Der "Junior Contest" wurde auch im Livestream übertragen und sorgte so für gute Coverage. Arthur Arutkin und Marc Pare siegten , doch auch Youngsters wie Noah Vocker, Loick Lesauvage oder Alexandre Grand-Guillot zogen eine echte Show ab. Bei den Herren stehen vor dem eigentlichen Wettkampf erstmal die "Trials" an um die 32 Fahrer für das "Main Event" zu finden. 3 der 4 Trial Heats sind bereits durch und Moritz Mauch sowie Jaeger Stone konnten sich genauso wie Jonas Ceballos, Albert Pijoan , Alessio Stillrich und Eric Sanllehy. Der letzte Trials Heat wurde noch gestartet, konnte aber nichtmehr abgeschlossen werden da der Wind immer mehr abnahm und im weiteren Verlauf die Wellen nichtmehr mitspielten Fast alle Fahrer nutzten die Tage allerdings für etwas Freesailing und so versorgt uns John Carter wieder mit erstklassigen Bildern. Siehe oben. Wir halten euch auf dem Laufenden. Mehr Infos und Livestream auf www.windsurfnews.de

Rollei Windsurf Cup

13 07.2014
Drei Tage volle Action im Ostseebad Kühlungsborn: Gunnar Asmussen sichert sich Gesamtsieg!
Das Ostseebad Kühlungsborn zeigte sich an diesem Wochenende von seiner besten Seite. Insgesamt drei vollständige Slalomeliminationen und acht Wettfahrten in der Disziplin Racing sind das sportliche Resultat des Rollei Windsurf Cups Kühlungsborn. Klarer Sieger wurde der Flensburger Gunnar Asmussen (GER-88, Patrik, North Sails). Er war der Dominator der Disziplin Slalom und konnte ebenfalls in der Disziplin Racing überzeugen. Hier musste er jedoch das Siegerpodest Fabian Mattes (GER-202, Tabou, Gaastra) vom TSB Ravensburg überlassen. Neben den Windsurfern kamen auch die Stand Up Paddler zum Zuge und absolvierten mehrere Wettbewerbe auf der kabbeligen Ostsee. Das Abendprogramm wurde durch das erstklassige Bandfestival und die Cateringmeile ergänzt.
 
Gleich am ersten Veranstaltungstag wurden die Teilnehmer mit fünf bis sechs Windstärken begrüßt. Perfekte Bedingungen für die Disziplin Slalom. Mit zwei eindeutigen Start-Ziel-Siegen zeigte Gunnar Asmussen seine Topform. Nur in einem Lauf konnte, der für die Schweiz startende Denis Standhardt (SUI-189, Tabou, Gaastra) siegen. Mit drei zweiten Plätzen zeigte der Niederländer Ingmar Daldorf (NED 191) konstant starke Leistung und sicherte sich so den zweiten Platz. Denis Standhardt komplettiert die Top 3.  Der Norderneyer Dennis Müller (GER-89, F2, Gun Sails) und Helge Wilkens (GER-63, Starboard, Severne) aus Hannover sichern sich die Plätze vier und fünf.
 
Auch an den folgenden Tagen des Rollei Windsurf Cups wehte der Wind mit drei bis fünf Windstärken. Hier kamen nun auch die Experten der Disziplin Racing auf ihre Kosten. Eine sensationelle Leistung zeigte hier der Kieler Fabian Mattes. Mit erstklassigen taktischen Manövern konnte er fünf der acht gefahrenen Rennen für sich entscheiden. Der zweite Platz ging an Gunnar Asmussen. Er siegte in zwei Racings und überzeugte ansonsten mit fünf zweiten Plätzen. Der Hannoveraner Helge Wilkens eroberte Platz drei mit einem Laufsieg und ansonsten starken Top-4 Platzierungen. Nico Prien ist die große Racing-Überraschung mit einem vierten Platz vor dem Schweden Ulf Sjöstedt (SWE-8).
 
In der Gesamtwertung kann Gunnar Asmussen sich mit dem ersten Platz im Slalom und dem zweiten Platz im Racing den Sieg der Overall-Wertung sichern (3.0 Punkte). Auf Platz zwei folgt Fabian Mattes mit einem sechsten Platz im Slalom und dem Sieg im Racing (7.0 Punkte). Mit nur einem Punkt Abstand (8.0 Punkte) folgt der Hannoveraner Wilkens auf Platz drei. Denis Standhardt und Ingmar Daldorf komplettieren die Top-5 der Gesamtwertung.
 
Beim Rollei Windsurf Cup werden ebenfalls die Besten der einzelnen Altersklassen geehrt. In der Wertung Junior (U-17) freute sich Julien Pockrandt über einen Pokal. Bester Teilnehmer U-20 wurde Jan-Moritz Bochnia (GER-9, F2, Point-7) aus Greven. Als bester Neueinsteiger (Rookie) wurde Leon Delle (GER-6) geehrt. Über den Titel beste Dame freute sich Josephine Ramann (GER-858, Exocet, Point-7). Als bester Grandmaster (Ü45) fuhr Bernd Timme (GER-1961, GA) ins Ziel.
 
Den perfekten abendlichen Abschluss lieferte das Bandfestival. Im Sonnenuntergang begeisterte die Cover-Band „Urban Beach“ sowie die Band „Trio Ipanema“. Der Rollei Windsurf Cup Kühlungsborn war für alle Sportler und Besucher ein voller Erfolg. Mit Wettfahrten in beiden Disziplinen, sommerlichen Temperaturen und Sonnenschein hätte das Wochenende nicht besser sein können. Auch in der kommenden Saison ist wieder ein Tourstopp im Ostseebad Kühlungsborn geplant.

Alle aktuellen Informationen zum Rollei Windsurf Cup Kühlungsborn und zum Rollei Windsurf Cup sowie Ergebnisse, Ranglisten und Hintergrundinformationen sind auf der offiziellen Website http://windsurfcup.de/ zu finden.

Rollei Windsurf Cup

13 07.2014
Fabian Mattes zeigt Top-Form im Racing bei Rollei Windsurf Cup Kühlungsborn
Mit oberen vier Windstärken begrüßte das Ostseebad Kühlungsborn die zahlreichen Teilnehmer und Besucher am zweiten Veranstaltungstag des Rollei Windsurf Cups. Nachdem gestern die Slalompiloten drei vollständige Eliminationen absolvierten, kamen heute die Racingexperten zum Zuge. In insgesamt fünf Wettfahrten kämpften sich die Windsurfer über die kabbelige Ostsee. Als klarer Sieger ging der Leichtwindexperte Fabian Mattes (GER-202, Tabou, Gaastra) vom TSB Ravensburg hervor. Mit erstklassischen taktischen Manövern deklassierte er seine Gegner!
In allen Rennen des Veranstaltungstages kam es zwischen den Top-6 bestehend aus Fabian Mattes, Gunnar Asmussen (GER-88, Patrik, North Sails) aus Flensburg, Helge Wilkens (GER-63, Starboard, Severne) aus Hannover, dem Schweden Ulf Sjöstedt (SWE-8), Pavel Dittrich (GER-381) und Nicolas Prien (GER-7, Fanatic, North) aus Schönberg zu harten Platzierungskämpfen. Besonders an der Spitze lieferten sich Mattes und Asmussen jedes Mal einen Fotofinish-Zieleinlauf. Fabian Mattes profitierte von ausgezeichneter Taktik und exzellenten Winkeln beim Kreuzen und auf den Downwindkursen, während Asmussen mit beeindruckender Schnelligkeit auf dem Kurs überzeugte.

Bei dem leichten Wind behielt Mattes aufgrund der besseren taktischen Manöver in allen Wettfahrten die Oberhand. Dieser liegt somit aktuell mit der Idealpunktzahl von 4,0 auf dem ersten Platz. Mit insgesamt 8,0 Punkten folgt Gunnar Asmussen auf dem zweiten Platz. Helge Wilkens komplettiert mit 14,0 Punkten die Top-3. Der internationale Starter Ulf Sjöstedt konnte seine Form von Rennen zu Rennen verbessern und liegt somit aktuell auf Platz vier der Racingwertung vor Pavel Dittrich.

Eine sensationelle Leistung zeigte auch der Youngster Nicolas Prien. Zunächst lief er zweimal auf dem sechsten Platz ein und verpasste somit nur knapp die Top-5. Im dritten und vierten Rennen zeigte er jedoch sein ganzes Potenzial und fuhr als Fünfter und schließlich sogar als Dritter in Ziel. An dem letzten Rennen des Tages konnte er aufgrund seines Abi-Balls leider nicht mehr teilnehmen. Trotz dieses fehlenden Ergebnisses liegt er aktuell punktgleich mit seinem Konkurrenten Pavel Dittrich gleichauf. Lediglich aufgrund des besseren Streichers von Dittrich sichert dieser sich Platz fünf vor Prien.

Neben den Windsurfern gingen heute auch die Stand Up Paddler der Killerfish German SUP Challenge an den Start. Hier siegte Kai-Nicolas Steimer vor Simon Thost und Normen Weber. Bei den Damen setzte sich Noelani Sach vor Anja Schilling und Bettina Kohl durch.

Für den perfekten Ausklang des Abends wird ab 18:00 Uhr die Liveband „Urban Beach“ sorgen. Mit selbstgeschrieben Texten und Coversongs werden die beiden Entertainer die Besucher auf der Strandpromenade unterhalten.

Rollei Windsurf Cup

13 07.2014
Asmussen führt bei Rollei Windsurf Cup Kühlungsborn
Bis zu sechs Windstärken, strahlender Sonnenschein und tausende von Zuschauern verwandelten die Ostsee vor Kühlungsborn in ein perfektes Slalomstadion. Bei teilweise zwei Meter hohen Wellen wurden beim Rollei Windsurf Cup gleich drei komplette Slalomserien durchgeführt. Mit 45 Startern aus sechs Ländern hatte sich ein starkes Teilnehmerfeld in dem Ostseebad eingefunden. Gunnar Asmussen (GER-88, Patrik, North Sails) aus Flensburg führt nach dem ersten Tag die Gesamtwertung in der Disziplin Slalom an.

Im Vorlauf der ersten Elimination stockte den Besuchern der Atem. Nachdem Gunnar Asmussen den gesamten Lauf überlegen geführt hatte, durchfuhr er zunächst falsch das Ziel. Seine Verfolger drohten hiervon zu profitieren und dem IFCA Slalom Weltmeister von 2013 drohte das Aus in der Vorrunde. Doch zum Glück bemerkte Asmussen seinen Fehler schnell und korrigierte seinen Kurs. Nur hauchdünn konnte er seine Führung ins Ziel retten.

Danach erlaubte sich der Flensburger im ersten Rennen des Tages keine Fehler mehr und kämpfte sich somit von den Ausscheidungsrunde über die Halbfinals bis hin zum Finale . Mit großem Abstand sicherte er sich hier schließlich den Sieg. Der Niederländer Ingmar Daldorf (NED-191, Loft Sails) eroberte Platz zwei vor Danny Jakobsen (DEN-64, Loft Sails) aus Dänemark. Der Hannoveraner Helge Wilkens (GER-63, Starboard, Severne) sicherte sich den vierten Platz vor Denis Standhardt (SUI-189, Tabou, GA Sails), der für die Schweiz antritt.

Bei sich weiter verbessernden Bedingungen wurde eine zweite Elimination gestartet. Dieses Mal konnte Asmussen von Beginn an dominieren und siegte überlegen. Abermals konnte sich der Niederländer Ingmar Daldorf den zweiten Platz sichern. Der Norderneyer Dennis Müller (GER-89, F2, Gun Sails) komplettierte dieses Mal die Top-3 vor Helge Wilkens und Nicolas Prien (GER-7, Fanatic, North Sails) aus Schönberg.

In der dritten Elimination strauchelte der bisherige Dominator Asmussen dann aber doch noch. Im Finale hatte er keinen perfekten Start. An der ersten Halse wollte er den vor ihm liegenden Niederländer Daldorf und den für den Schweizer Verband startenden Standhardt angreifen. Dabei überschlug er sich und musste so das gesamte Teilnehmerfeld passieren lassen. Daldorf und Standhardt hatten daraufhin freie Bahn und lieferten sich einen packenden Zweikampf. Am Ende entschieden nur wenige Zentimeter den Sieg zugunsten von Standhardt. Dennis Müller wurde abermals Dritter. Fabian Mattes (GER-202, Tabou, Gaastra) vom TSB Ravensburg konnte mit Platz vier Helge Wilkens auf Platz fünf verweisen.

Nach drei Wettfahrten wird das schlechteste Ergebnis jedes Fahrers in der Gesamtwertung gestrichen. Gunnar Asmussen dominiert trotz seines Fehlers im dritten Lauf nach dem ersten Veranstaltungstag des Rollei Windsurf Cups Kühlungsborn mit der Idealpunktzahl von 2,0. Auf Platz zwei liegt der Niederländer Ingmar Daldorf mit 4,0 Punkten. Danach folgen punktgleich Dennis Müller und Denis Standhardt mit 6,0 Punkten. Aufgrund des besseren Streichers kann Standhardt allerdings den dritten Platz erobern. Helge Wilkens komplettiert die Top-5 mit 8,0 Punkten.

Neben den Wettbewerben der Windsurfer wurde den tausenden von Besuchern ein vielfältiges Rahmenprogramm geboten. Auf der Cateringmeile gab es ein buntes Angebot an Speisen und Getränken. Am Abend sorgt das Ipanema Trio für südamerikanische Atmosphäre.

Awaza PWA Worldcup: Results

10 07.2014
Hoher Aufwand - wenig Ertrag - keine komplette Elimination und 12 Sieger in Turkmenistan
Der erste PWA Worldcup in Turkmenistan verlief windtechnisch sicherlich anders als sich dies alle Beteiligten vorgestellt haben. Die Tage vor dem Event waren , laut Aussage der früher angereisten Fahrer, windtechnisch ganz ok und auch für die kommende nächste Woche sieht die Vorhersage gut aus, doch davon hatte der Event in diesem Jahr leider nichts. Keine einzige komplette Elimination und somit 12 Sieger bei den Herren und durch 2 komplette “Wettfahrten” (jeweils ein “Winners Final” als einzigen Heat) wenigstens ein echtes Ergebnis bei den Mädels. Delphine Cousin schaffte den perfekten Start in die Saison 2014 und siegt mit Platz 1 in der ersten Elimination und Platz 2 in der zweiten und finalen Elimination vor Valerie Ghibaudo und Lena Erdil Ganz anders bei den Herren. Hier wurde das Ranking nach dem ersten Event an der Costa Brava gehörig durcheinander gewürfelt. Antoine Albeau fällt nach seinem Erstrunden-Aus auf Overall Rang 26 zurück. Das erste Mal seit 1998 ist der Franzose damit nicht in den Top 10 in einem PWA Event vertreten. Auch “Terminator” Björn Dunkerbeck, der ebenfalls in der ersten Runde die Segel streichen musste, ist in der Gesamtwertung nach Rang 6 an der Costa Brava weit abgeschlagen. Die Sieger von Turkmenistan: Cyril Moussilmani (Starboard / Severne), Pierre Mortefon (Fanatic / North), Pascal Toselli (Starboard / Point-7), Ludovic Jossin (Patrik / Loft Sails), Ross Williams (Tabou / GA Sails), Jimmy Diaz (Starboard / North), Gonzalo Costa Hoevel (Starboard / Loft Sails), Taty Frans (Starboard / MauiSails / Mystic / MFC), Arnon Dagan (RRD / NeilPryde), Matteo Iachino (Fanatic / North), Alexandre Cousin (Patrik / Loft Sails / Mystic) und Steve Allen (Starboard / Severne). Ganz vorne in der Gesamtwertung ist damit Cyril Moussilmani vor Pierre Mortefon und Matteo Iachino. Für die 3 deutschen Starter in Turkmenistan gab es leider kein Ticket in die zweite Runde. Der lange Trip hat sich für Gunnar Asmussen, Basti Kördel und Oliver-Tom Schliemann leider nicht gelohnt. Das nächste PWA Worldtour Event? Vom 14. – 20. Juli starten die Waverider endlich in die neue Saison. Für Mädels und Jungs steht das Gran Canaria Wind & Waves Festival in Pozo Izquierdo an. Wir freuen uns schon auch dann wieder über die Flugshow zu berichten. Auch einen Livestream wird es geben. Bis dahin – alle weiteren Details zum Turkmenistan PWA Worldcup auf der PWA Worldtour Homepage. Overall Results of the 2014 Awaza PWA World Cup Turkmenistan – Women’s 1st Delphine Cousin (Starboard / Loft Sails) 2nd Valerie Ghibaudo (Tabou / GA Sails / Mystic) 3rd Lena Erdil (Patrik / Loft Sails / Mystic / AL360) 4th Marion Mortefon (Starboard / Severne) 5th Maria Andres (Patrik / Gun Sails / Mystic) Current PWA World Standings – Men’s  1st Cyril Moussilmani (Starboard / Severne) 2nd Pierre Mortefon (Fanatic / North) 3rd Matteo Iachino (Fanatic / North) 4th Ross Williams (Tabou / GA Sails / Mystic) 5th Steve Allen (Starboard / Severne) 6th Taty Frans (Starboard / MauiSails / Mystic / MFC) 7th Ben Van Der Steen (Tabou / GA Sails / Mystic) 7th Pascal Toselli (Starboard / Point-7) 9th Micah Buzianis (JP / MauiSails) 10th Alberto Menegatti (Starboard / Point-7) 10th Arnon Dagan (RRD / Neilpryde)

Awaza PWA Worldcup - Tag 4+5

05 07.2014
Nur noch ein Tag und kein Wind in Sicht. Der Druck in Turkmenistan steigt.
Das Wartespiel in Turkmenistan geht weiter und die Uhr tickt erbarmungslos. Nur noch 1,5 Wettkampftage sind übrig, denn auch gestern gab es keinen Wind und bis zum jetzigen Zeitpunkt konnte auch heute noch kein Heat gestartet werden. Ben Proffitt hat sich den PWA Race Director für ein Interview geschnappt und zu seinen Plänen befragt wie das Slalom Event in Awaza beendet werden soll. Den Livestream findet ihr ebenfalls unten – so verpasst ihr nichts. Daumen drücken Update: Auch am vorletzten Tag gab es keine Chance die Fahrer aufs Wasser zu schicken. Für morgen sieht die Windvorhersage dafür ganz vielversprechend aus – wenn auch die Richtung eigentlich für Awaza die Falsche ist. Die PWA versucht es nun aber mit der “Brechstange”, das Ziel ist definitiv mehr als “nur” das fehlende Winners Final der Herren, sondern mehrere Eliminations um ein faires Ergebnis zu ermöglichen. Skippersmeeting um 05:30 Uhr – 10 Minuten später kann es bereits losgehen. Den Livestream findet ihr hier. Wer wach ist verpasst nichts

Awaza PWA Worldcup: Tag 3

04 07.2014
Einmal mehr wenig Wind, viel Frust - doch ein paar Wettfahrten gab es - das Winners Final steht kurz bevor.
Die Warterei für das PWA Fahrerfeld ging auch gestern in Turkmenistan weiter. Die Thermik von Awaza kommt einfach nicht in Schwung und der Wind schafft es nicht über die Marke von durchschnittlich 10 Knoten. In einem kleinen Windfenster konnten gestern die Mädels eine Elimination durchziehen, wobei jedoch nochmal erwähnt sein sollte dass jede “Elimination” aus einem “Winners Final” besteht. Valerie Ghibaudo (Tabou / GA Sails / Mystic) konnte hier ihren ersten Sieg der noch jungen Saison einfahren. Auch bei den Herren konnte ein bisschen gesurft werden. Im ersten Halbfinale siegte Pierre Mortefon (Fanatic/North) vor Ludovic Jossin (Patrik/Loft Sails), Ross Williams (Tabou/GA Sails), Pascal Toselli (Starboard/Point-7), Jimmy Diaz (Starboard/North) und Cyril Moussilmani (Starboard/Severne). Im anderen Semifinal siegte Gonzalo Costa Hoevel (Starboard/Loft Sails) vor Taty Frans, Arnon Dagan, Matteo Iachino, Alexandre Cousin sowie Steve Allen durch. Das “Winners Final” wurde im Anschluss sogar gestartet, konnte aber aufgrund des immer schwächer werdenden Windes nichtmehr zu Ende gefahren werden. Pascal Toselli lag bis dahin ganz vorne.Josh Angulo musste leider mit einem Cut im Fuß bereits die Heimreise antreten – ansonsten traf sich auch noch Ben Proffitt mit Sean O’Brien und Kurosh Kiani zum Interview. Wie soviele in diesen Tagen sprachen die 3 über “Windlimits” im Slalom und Ideen für die Zukunft in diesem Bereich. Schaut rein auf www.pwa-worldtour.com

Awaza PWA Worldcup: Tag 2

02 07.2014
Frühes Aufstehen, viel Warten und noch mehr Frust in Turkmenistan
Der zweite Tag des Awaza PWA Slalom Worldcups in Turkmenistan war für fast alle Fahrer eine ziemlich frustierende Angelegenheit. Bereits um 06:30 Uhr morgens ging es aufs Wasser und es war Delphine Cousin (Starboard / Loft Sails), die den perfekten Start in die neue Slalomsaison hinlegte und den ersten Sieg im Damenfeld holte. Bei den Mädels ist mit einer Wettfahrt die Elimination auch entschieden – da wird jeder Heat zum Finale und jeden Fehler gilt es somit zu vermeiden. Bei den Herren ist das Spiel schon etwas komplizierter, vor allem weil der Wind am zweiten Eventtag super leicht in der Range zwischen 8 – 13 Knoten pendelte. Insgesamt 4 Heats konnten, mit vielen Neustarts, durchgezogen werden und einige Big Names mussten sich in der ersten Runde bereits verabschieden. Antoine Albeau, Björn Dunkerbeck, Gunnar Asmussen, Maciek Rutkowski oder Josh Angulo sind bereits raus. Mehr Infos sowie einen Video Rückblick mit Ben Proffitt gibt es hier Morgen früh um 06:30 Ortszeit geht es bereits weiter – wer um 03:30 deutscher Zeit in den Livestream schauen will ist herzlich dazu eingeladen. Wir drücken die Daumen für Wind und hoffen auf einen fairen Wettkampf für alle Teilnehmer.