Starboard

15 12.2017
2017 Overall PWA Constructors‘ Champion.
Mit der offiziellen „Closing Ceremony“ beim PWA Worldcup in Neukaledonien endet auch die Wettkampfsaison 2017. Waren die Freestyler und Waver schon länger im „Winterurlaub“, viele gar bereits im Trainingslager für die nächste Saison, so mussten sich die Slalom Fahrer bis Ende November „gedulden“. Aus dem Starboard Slalom Team dürfen sich Sarah-Quita Offringa über den Weltmeistertitel und Delphine Cousin, genau wie Matteo Iachino bei den Herren, über den Vize-Weltmeistertitel, freuen. Antoine Questel wird Foil Weltmeister, Gonzalo Costa Hoevel Zweiter. Dank der Wave Weltmeistertitel von Philip Köster sowie Iballa & Daida Moreno und der Freestyle Weltmeisterschaft von Sarah-Quita Offringa (Maaike Huvermann wurde Zweite), freuen wir uns zum elften Mal auch über den „Constructors Champion“ Titel. Wir sagen herzlichen Glückwunsch und freuen uns schon heute auf die PWA Saison 2018 When the PWA introduced the Constructors Champion title in 2006 the game was on. Driven by working with the world’s best windsurfers to create the most cutting edge boards, Starboard took home 11 PWA Constructor’s titles including the 2017 title. Thanks to all our friends and competitors for continuing to make windsurfing a better sport, year by year”. – Svein Rasmussen, CEO “It’s crazy to think that since the PWA awarded a Champion’s title for the brand that wins the most events, we’ve won 11 out of the 12 years. What makes us particularly proud is that these titles didn’t come from a stroke of luck, or a big investment into one rider. It comes from being who we are: a bunch of windsurfers who love to make products that can win, that make you go wow, this board or this foil is something special. It’s what we like to do and we’ve been lucky enough to make it our day jobs. For the PWA team, it’s great to see riders who have been with us since they are little kids as well as newer riders joining the team consistently win at the highest level. Twelve years is a long time, but when you’re doing what you enjoy with great people, it goes by fast and 11 titles is the cherry on the cake”. – Tiesda You, Brand Manager

Speed Kini November

02 12.2017
Die Sieger stehen fest!
Traditionsgemäß endet auch 2017 der Bayrische Speed Kini zum 30. November, passend zur staden Zeit. Nun bleiben 31 Tage, um neues Material zu suchen, den Neo zu pflegen, oder um für Januar, Februar und März nach etwas wärmeren Spots für die ersten Sessions des Jahres zu suchen. Doch bevor wir in die Zukunft blicken, richten wir den Blick auf ein unglaublich tolles, rekordträchtiges Kini-Jahr 2017. Und Rekorde hatten wir wirklich am laufenden Band: Ganz vorne steht natürlich unser neuer Inhaber des „Bayrischen Rekords“: Andy Laufer, eines der Urgesteine des Windsurfens in Bayern, oder eher in Deutschland, mittlerweile muss man sich Mühe geben Ihn nicht zu kennen. Auch nach mehreren „Impfungen“ wie „das Alter“, „die Familie“ - gegen den „Surf-Virus“ ist er immer noch nicht immun. Glückwunsch – eine hervorragende Leistung! Dann für das Team vom Speedkini „fast“ noch bedeutender ist die Teilnehmeranzahl in diesem Jahr: 120!!! Darunter 10 Youngster U-18 und 13 Damen in der Wertung. Veranstalter Tobi Ulrich dazu: “ Ich freue mich sehr, dass so viele Leute ihren Spaß am Kini gefunden haben, mitmachen und sich gegenseitig über den See jagen!“ Der letzte Monat des 2017er Speed-Kini, der November war noch für ein paar Überraschungen gut. Der schnellste Mann im November: Frank Thomas.  Er schaffte es quasi in letzter Minute sich sein eigenes „Genau-Ein-Monat-Vor-Weihnachten“-Geschenk zu bescheren: Platz 3! Frank war am Kochelsee unterwegs und lies es mit 34,426 kts mächtig fliegen. Den ersten Eintrag im November lieferte Tobias Ehrenthaler, der der Kälte am Walchensee trotzte und sich mit  30,623 kts auf Platz 34 verbesserte. Weiter ging es an der Lechstaustufe. Bei ekligen Bedingungen hat sich Richard Fritsch, ausgestattet mit frischen Tipps und Tricks von Rainer Motloch,  mit tollen 31,615kts auf Platz 23 hochgekämpft. Einer der eher selten besurften Spots ist der Pilsensee, was Marc Sogl nicht daran hinderte seine bisherige Zeit zu toppen und sich Platz 76 zu holen, Platz 4 bei den Junioren. Und dann kamen die beiden heiß ersehnten Kochelseetage. Der 23. und 24. November erfüllte alle Wünsche und bei perfekten Bedingungen konnte sich neben Frank Thomas auch noch Tim Schubert mit 31,354kts weiter nach oben schieben. Nach einer längeren Verletzung ist auch Rüdiger Rumpel zurück auf der Kini-Bühne, mit 32,232kts und 17. Platz stellte er seine Fitness und aufsteigende Form unter Beweis. Den Schlusspunkt in diesem Monat setzte einer unserer Junioren. Martin Reiß wollte es noch einmal wissen und setzte zum finalen Angriff auf Platz 1 bei den Junioren an. Mit 30,312kts am Walchensee verpasste er den Sprung nach ganz oben nur um Haaresbreite. Gerade einmal 0,079 kts trennen Ihn vom Sieger. Am Ende war es wieder ein tolles Kini-Jahr. Elf Monate voller Überraschungen, Verbesserungen und viel Spaß, auch wenn Andrea Krüger bei den Damen, genauso wie Andy Laufer bei den Herren, in einer anderen Liga surfen, blieb es dahinter spannend wie nie. Hinter Andrea platzierten sich Edith Weber auf Platz 2 und Katja Deutscher auf Platz 3 bei den Damen. Gerade bei Katja sei noch zu erwähnen, dass sie neu im Wettbewerb ist und ihre Zeit am durchaus schwierigen Chiemsee schaffte. Und bei Edith einfach nur „Hut ab“! Schon wieder auf dem Treppchen! Bei den Herren, wie schon erwähnt, ist Andy eine Klasse für sich und hat nicht nur hier in Bayern sonder vor kurzem auch in Lüderitz bewiesen, dass er zu den schnellsten Surfern der Welt gehört. Dafür ging es dahinter denkbar knapp zu. Zwischen Markus Lidl auf Platz 2 und Frank Thomas auf Platz 3 liegen gerade mal 0,012 kts. Und auch die Junioren ließen sich nicht lumpen und hielten die Spannung das ganze Jahr über hoch. Wie schon erwähnt trennen den Ersten, Dominik Gotthardt und Martin Reiß auf Platz 2 nur 0,079 kts, und auch der Dritte Stephan Hecker war nicht weit entfernt. Last but not least schon einmal ein Ausblick auf die Siegerehrung. Unter allen Anwesenden wird eine von Richard Guliewicz gestiftete C-Fins in Form eines Gutscheins verlost. So kann sich die oder der glückliche Gewinner/in seine persönliche Siegerfinne aussuchen. Man sieht sich bei der Siegerehrung am 27. Januar 2018 um 19 Uhr im Beach 38! Hier geht’s zum Ranking 2017.

Airwaves Noumea Dream Cup

30 11.2017
Neukaledonien bietet spannenden PWA World Tour Abschluss
2017Neukaledonien sorgte für ein spannendes Finale der PWA World Tour 2017, als der PWA Slalom-Weltmeister der Herren und Damen am Ende eines epischen 6-tägigen Events beim Airwaves Noumea Dream Cup gekrönt wurde. Neukaledonien ist nicht nur für seine unglaubliche Schönheit bekannt, sondern auch für seine zuverlässigen Passatwinde und sie haben sicherlich nicht enttäuscht mit 6 Eliminations für die Herren, 8 Eliminations für die Frauen und 9 Elimininations der Foiler  während dieser Woche und so fand die Saison 2017 ein sehr schönes Ende.  Slalom Women’s Delphine Cousin Questel (Starboard / S2Maui) signed off the 2017 season in style as the former 2-time world champion claimed a decisive victory, which saw her win 5 out of the 8 races completed, while never finishing outside the top 2 such was her dominance here. The 26-year-old clearly thrives in New Caledonia’s conditions after completing a hat-trick of event wins having won here in 2014, ’15 and now 2017. Her victory here wasn’t enough to deny Sarah-Quita Offringa (Starboard / NeilPryde / Maui Ultra Fins) the world title, but she still finishes the year as the vice-world champion after staging a great comeback after a disappointing opening result in South Korea.  Sarah-Quita Offringa knew that a top 3 finish or better in New Caledonia would guarantee her a 4th slalom world title - her 3rd in a row - and after a slightly shaky start, in which she finished 5th in the first race, the Aruban was then able to steady the ship to seal a solid second place. On the road to securing the world title, Offringa was able to win 3 races, and even a small wobble in Elimination 6 in which she failed to qualify for the winners’ final couldn’t stop the 26-year-old from collecting world title No.4 to cap another remarkable season. The battle for the remaining place on the prestigious overall podium saw a dramatic late twist as Marion Mortefon (Fanatic / NorthSails) was able to capitalise on Lena Erdil’s (Starboard / Point-7 / AL360) untimely injury to snatch third place in both the event and overall rankings. Take nothing away from Mortefon though as she still had to perform in the final two races of the competition to overcome the 4 point advantage that Erdil started the penultimate day and that’s exactly what she managed to do with solid 3rd and 4th place finishes. Mortefon will be absolutely delighted after breaking into the overall top 3 for the first time in her career and it’s fully deserved after finishing on the podium in 3 out of the 4 events. Erdil will understandably be gutted at missing out on the overall podium for the first time since 2014, but she deserves a great deal of credit for bravely trying to sail through the pain on day 5. The Turk was still able to qualify for both winners’ finals but was clearly too badly impaired to compete at the very top of her game. So, the 2017 season will have ended in a disappointing 4th place for Erdil, but you can expect to see challenging for the podium again next year. Maëlle Guilbaud (Patrik / LoftSails) had been in contention for the podium for the entire year, but she couldn’t quite hang onto her place in the overall top 3 to finish the season. However, 2017 still marks a breakthrough year for the 21-year-old, who only made her debut last year, after producing a consistent set of displays to break into the top 5, which sees her crowned the 2017 Women’s PWA Youth Slalom World Champion. Esther de Geus (JP / Point-7) made a flying start to the year, but she couldn’t find her best form over the last 6 days so the 26-year-old ends the season with a slightly disappointing 9th place. However, there’s been plenty of positives over the course of 2017 and she rises one place in the overall rankings to 6th. Elsewhere, 17-year-old Lilou Granier caught the eye in several races, after almost winning the opening elimination of the week and she looks an exciting prospect for the future. With a little more time and consistency it looks like she could be a serious threat in coming years.  Men’s Coming into the last event of the year - Antoine Albeau (RRD / NeilPryde) - knew that a top 8 finish or better would guarantee him an incredible 24th world title, but he certainly didn’t approach the event conservatively and he soon rose to the top of the event rankings. Even a snapped harness bar, in what turned out to be the final race of the event couldn’t prevent Albeau from winning the world title in style as he claimed his 4th event win of the year. AA has been the dominant force this year and deservedly walks away as the world champion. Matteo Iachino (Starboard / Point-7 / Shamal Sunglasses) made a flying start to the event - winning both the opening eliminations - as the Italian looked to place Albeau under as much pressure as possible, but unfortunately for him, the Frenchman stood strong meaning he finishes 2017 as the vice-world champion. Iachino showed incredible consistency over the last 6 days and was the only sailor to qualify for every winners’ final and he’ll be back challenging for the world title again in 2018. Pierre Mortefon (Fanatic / NorthSails / Chopper Fins) looked to be back to his deadly best in New Caledonia as the Frenchman closed to within just 1.6 points of the event lead heading into the final day. Unfortunately, the wind didn’t play ball, but Mortefon won’t be too disappointed with that as his excellent 3rd place here sees him pip Ross Williams (Tabou / GA Sails / Mystic / Shamal Sunglasses) to the final place on the overall podium by just 10 points.  Williams’ will be disappointed to have lost out on 3rd place in the overalls as he will have no doubt had entered the final event of the year with aspirations of overtaking Matteo Iachino for 2nd. However, the Brit looked to be battling all week and in the end, could ‘only’ muster an 8th place finish - 2 places short of the 6th place or better he would have needed to defend his place on the overall podium. While it may have been a disappointing end to the year, Williams has sailed remarkably well in 2017 - securing 3 podiums and never finishing outside the top 10 and you can expect to see him challenging for top honours again in 2018. Pascal Toselli (99NoveNove / LoftSails / Chopper Fins) ends 2017 with his second-best overall result ever on the world tour - 5th - after recovering well from a disappointing result in Japan. From 29th in Japan, the talented Frenchman then went on to record 4 top finishes out of 5 and finished 11th in the other as he showed why he’s one of the best in the world.  Julien Quentel (Patrik / Avanti) has blown a bit hot and cold all season and things didn’t quite click for him season finale after signing off with a 15th place. Quentel’s victory in Japan, plus solid showings in Fuerte (5th), Denmark (6th) and Sylt (8th) mean the 30-year-old finishes 6th in the overall rankings - falling 2 places from 2016. In the opening event of the year - South Korea - Marco Lang (Fanatic / NorthSails) - had looked blisteringly quick, but unfortunately for the Austrian, the winners’ final couldn’t be completed meaning no result was gained. From a potential top 8 finish, Lang then had to settle for a disappointing 41st place finish in Japan. However, from there Lang slowly steadied the ship with 9th, 14th and 16th place finishes in Costa Brava, Fuerte and Denmark, before stealing the windsurfing limelight in Sylt by winning both eliminations completed in emphatic style to win his first event on the world tour. Lang carried that winning form into New Caledonia to claim an excellent 4th place here which deservedly sees him break into the overall top 10 for the first time in his career - 7th - and he looks to be developing into a serious contender after showing glimpses over the past couple of years.  Arnon Dagan (RRD / NeilPryde) takes home 8th place overall for 2017 after recovering brilliantly after a difficult start in New Caledonia, which saw the Israeli eliminated in the quarterfinals in the first two races. However, the 40-year-old responded well under pressure and won 2 out of the last 3 races completed to climb to 6th in the last event of the year, while also denying Tristan Algret (Starboard / Severne / Mystic / Chopper Fins) a first bullet on the world tour after the former youth world champion produced an extremely ropey last gybe when seemingly having the race sewn up. A moment that will no doubt haunt him for a while longer.  Antoine Questel (Starboard / S2Maui) has been one of the most consistent sailors on the tour this year - recording top 12 or better finishes in all but one event, which deservedly earns him 9th place in the overall rankings. Sebastian Kördel (Starboard / GA Sails) is the other sailor to break into the overall top 10 for the first time in his career. The German had made a very solid start to the year before a minor wobble in Denmark and Germany looked as though it may cost him a place in the top 10. However, over the last 6 days, 26-year-old has sailed superbly - qualifying for 4 winners’ finals and never finishing outside of the top 16 - which saw him record his best result of the season 5th, which sees him secure 10th place by the narrowest of margins ahead of Jordy Vonk (Fanatic / NorthSails). Both sailors finished the season tied on 4580 points, but Kördel wins the tiebreak to clinch 10th. You have to feel sorry for Vonk as you can’t come any closer to breaking into the top 10, but there are certainly a lot more positives than negatives for the 24-year-old to walk away from 2017 with. The one moment that will probably stand out will be his podium finish in Japan and it surely won’t be long until the young flying Dutchman establishes himself in the top 10. Elsewhere, Cyril Moussilmani (99NoveNove / Severne) and Cedric Bordes (Tabou / GA Sails) finished the season with top 10s - 7th and 10th respectively - which means they finish level on points for the year - 4530 - but 12th place goes to Bordes on countback. Meanwhile, New Caledonia's very own Basile Jacquin (Starboard / Point-7) finishes 2017 as the Youth PWA Slalom World Champion after earning 22nd place in the world after a top 16 finish in Noumea, which saw the 19-year-old claim 4th place in Elimination 4 to show he has the potential to mix it with the best in the world. Foiling Over the last 6 days, we also saw another installment of the foiling exhibition in a range of wind conditions and it was evident that in the stronger winds foiling is transformed into a truly dynamic and exciting spectacle, while the light winds provide a real tactical battle. Gonzalo Costa Hoevel (Starboard / Severne / Chopper Fins) dominated proceedings here in New Caledonia with the Argentine winning 4 races, while finishing 2nd on a further 3 occasions to finish the event with an 18.2 point lead over his closest rival - Maciek Rutkowski (Tabou / GA Sails). The pole was understandably delighted to earn his first ever podium on the world tour and he also finished 16th in the overall slalom rankings. Local boy Thomas Goyard (Fanatic / NorthSails) completes the podium ahead of Alexandre Cousin (Patrik / GA Sails / Chopper Fins), Nicolas Goyard (RRD / Point-7 / Mystic) and Antoine Questel (Starboard / S2Maui) who finishes the year as the top ranked sailor from the foil exhibitions. The Frenchman was tied on 3030 points with Costa Hoevel but takes top spot on countback. After a one year absence the PWA were absolutely delighted to return to the stunning island of New Caledonia and the PWA would like to extend their thanks to all of the organisers, sponsors and volunteers for their hard work and hospitality over the last 6 days - without you, it wouldn’t be possible and we hope to return in the future for another fantastic edition of the Airwaves Noumea Dream Cup. You can find a full recap of from everything that happened in New Caledonia — including elimination ladders, entry list, images and live ticker simply click HERE and scroll to the bottom of the page. The sun may have set for the final time on the 2017 PWA World Tour, but we’ll be back in 2018, bringing you the more class windsurfing action from the best sailors in the world. Congratulations to all the winners’ and see you in 2018. Result 2017 Airwaves Noumea Dream Cup - Women’s Slalom 1st Delphine Cousin Questel (Starboard / S2Maui) 2nd Sarah-Quita Offringa (Starboard / NeilPryde / Maui Ultra Fins)  3rd Marion Mortefon (Fanatic / NorthSails) 4th Lena Erdil (Starboard / Point-7 / AL360) 5th Lilou Granier Overall Ranking 2017 Women’s PWA Slalom World Tour 1st Sarah-Quita Offringa (Starboard / NeilPryde / Maui Ultra Fins) 2nd Delphine Cousin Questel (Starboard / S2Maui) 3rd Marion Mortefon (Fanatic / NorthSails) 4th Lena Erdil (Starboard / Point-7 / AL360) 5th Maelle Guilbaud (Patrik / LoftSails) Result 2017 Airwaves Noumea Dream Cup - Men’s Slalom 1st Antoine Albeau (RRD / NeilPryde) 2nd Matteo Iachino (Starboard / Point-7 / Shamal Sunglasses) 3rd Pierre Mortefon (Fanatic / NorthSails / Chopper Fins) 4th Marco Lang (Fanatic / NorthSails) 5th Sebastian Koerdel (Starboard / GA Sails) 6th Arnon Dagan (RRD / NeilPryde) 7th Cyril Moussilmani (99NoveNove / Severne) 8th Ross Williams (Tabou / GA Sails / Mystic / Shamal Sunglasses) 9th Pascal Toselli (99NoveNove / LoftSails / Chopper Fins)   10th Cedric Bordes (Tabou / GA Sails) Overall Ranking 2017 Men’s PWA Slalom World Tour 1st Antoine Albeau (RRD / NeilPryde) 2nd Matteo Iachino (Starboard / Point-7 / Shamal Sunglasses) 3rd Pierre Mortefon (Fanatic / NorthSails / Chopper Fins) 4th Ross Williams (Tabou / GA Sails / Mystic / Shamal Sunglasses) 5th Pascal Toselli (99NoveNove / LoftSails / Chopper Fins)   6th Julien Quentel (Patrik / Avanti) 7th Marco Lang (Fanatic / NorthSails) 8th Arnon Dagan (RRD / NeilPryde) 9th Antoine Questel (Starboard / S2Maui) 10th Sebastian Koerdel (Starboard / GA Sails) Result 2017 Airwaves Noumea Dream Cup - Men’s Foil Exhibition 1st Gonzalo Costa Hoevel (Starboard / Severne / Chopper Fins) 2nd Maciek Rutkowski (Tabou / GA Sails) 3rd Thomas Goyard (Fanatic / NorthSails) 4th Alexandre Cousin (Patrik / GA Sails) 5th Nicolas Goyard (RRD / Point-7 / Mystic) 6th Antoine Questel (Starboard / S2Maui)  7th Benjamin Tillier 8th William Huppert (Fanatic / NorthSails) 9th Amado Vrieswijk (JP / Severne) 10th Julien Quentel (Patrik / Avanti)  Overall Ranking 2017 Foil Exhibition 1st Antoine Questel (Starboard / S2Maui)  2nd Gonzalo Costa Hoevel (Starboard / Severne / Chopper Fins) 3rd Sebastian Kornum (JP / NeilPryde) 4th Antoine Albeau (RRD / NeilPryde) 5th Maciek Rutkowski (Tabou / GA Sails)

PWA Worldtour Slalom

26 11.2017
Antoine Albeau und Sarah-Quita Offringa sind die PWA Slalom Champions 2017!
24 World Titles and Counting! Herzlichen Glückwunsch an Antoine Albeau F192, der das Finale des Jahres in Neukaledonien gewinnt und offiziell zum PWA Slalom Weltmeister 2017 gekürt wird. 14 World Titles and Counting!  Herzlichen Glückwunsch an Sarah-Quita Offringa ARU 91, die ihren 3. Slalom-Weltmeistertitel in Folge gewinnt! Und natrülich auch Gratulation an Delphine Cousin, die die letzte Station der PWA World Tour 2017 gewinnt und die Saison als Slalom-Vizeweltmeisterin beendet! Ergebnisse 2017 Airwaves Noumea Dream Cup - Herren Slalom: 1 Antoine Albeau F192 (RRD / NeilPryde) 2 Matteo Iachino Ita-140 (Starboard / Point-7 / Shamal Sunglasses) 3 Pierre Mortefon (Fanatic / NorthSails / Chopper Fins) 4 Marco Lang Aut 66 (Fanatic / NorthSails) 5 Sebastian Koerdel GER220 (Starboard / GA Sails) 6 Arnon Dagan (RRD / NeilPryde) 7 Cyril Moussilmani (99NoveNove / Severne) 8 Ross Williams (Tabou / GA Sails / Mystic / Shamal Sunglasses) 9 Pascal Toselli (99NoveNove / LoftSails / Chopper Fins) 10 Cedric Bordes (Tabou / GA Sails) Ergebnisse 2017 Airwaves Noumea Dream Cup - Damen Slalom: 1 Delphine Cousin Questel (Starboard / S2Maui) 2 Sarah-Quita Offringa ARU 91 (Starboard / NeilPryde / Maui Ultra Fins) 3 Marion Mortefon (Fanatic / NorthSails) 4 Lena Erdil (Starboard / Point-7 / AL360) 5 Lilou Granier FRA 1208

Airwaves Noumea Dream Cup

21 11.2017
Tag 1: Cousin Questel und Iachino fighten hart, um den Titel zu behalten.
Die zuverlässigen Passatwinde für die Neukaledonien bekannt ist, haben am Eröffnungstag des Airwaves Noumea Dream Cup 2017 nicht enttäuscht. Nach der Registrierung der Teilnehmer ging es mit 20-25 Knoten Wind mitten ins Geschehen. Bereits am ersten Tag konnte jeweils eine Elimination für die Herren- und Damen abgeschlossen werden. Der Kampf um die Titel ist nach wie vor offen -  Delphine Cousin Questel (Starboard / S2Maui) und Matteo Iachino (Starboard / Point-7 / Shamal Sunglasses) noch offen ) gewannen die jeweilige Elimination um die aktuellen Ranglistenführenden Sarah-Quita Offringa (Starboard / NeilPryde / Maui Ultra Fins) und Antoine Albeau (RRD / NeilPryde) auf Trab zu halten. Women’s Delphine Cousin Questel snatched a remarkable victory in the opening elimination to deny 17-year-old local girl Lilou Granier a famous first victory on the world tour. Granier safely rounded the last mark after leading from start to finish and looked to be on course to record a memorable first ever bullet in front of her home crowd only for Cousin Questel to fly down the final reach and clinch a thrilling win in a photo finish. Cousin Questel in the only girl still standing that can deny Sarah-Quita Offringa and her gritty performance here shows she’s more than up for the challenge and is ready to lay down the gauntlet to her rival. Granier may have been disappointed to be denied her first bullet, but after only making her debut at this event two years ago she showed the sort of fearless attitude that comes with youth and clearly wasn’t intimidated in the slightest by going up against her peers and it will be intriguing to see if she is able to sustain that level of performance. If she can sail anywhere near as well as she did today, then she is a serious contender for the podium. The battle for 3rd and 4th place saw another extremely tight finish and Marion Mortefon (Fanatic / NorthSails) was clearly disappointed to just miss out on 3rd to Japan’s Yuki Sunaga (Loft Sails) - particularly  as her main podium rivals Maëlle Guilbaud (Patrik / Loft Sails) and Lena Erdil (Starboard / Point-7 / AL360) could only muster 5th and 7th place finishes respectively.  In terms of the title race things remain wide open, for the time being at least, with Sarah-Quita Offringa unable to recover from a rare poor start, which left her having to settle for 5th place in the opening race, but at least 4 eliminations must be completed to give Cousin Questel any chance and then Offringa must finish outside of the top 3 and you would expect her to raise her performance over the coming days, but from a neutrals perspective it keeps things interesting heading into day two. Men’s Reigning World Champion - Matteo iachino - came into the final event of the year as Antoine Albeau’s main rival and that’s certainly how things remain at the close of play on the first day with the Italian doing everything in his power to reduce the deficit by leading from start to finish to claim the opening bullet of the week.  However, the clear advantage remains with Albeau who produced a solid performance to secure 4th place, which keeps him well ahead of the 8th or better finish he requires to be crowned the world champion. It is however early days and Iachino has shown he’s ready to pounce on any mistakes should the opportunity arise.  Marco Lang (Fanatic / NorthSails) came into the final event of the year off the back of his first ever victory on the world tour in Sylt and it was almost like the Austrian hadn’t been away from the race course as he started the week off with an excellent second place - meaning his results from his last 3 eliminations read 1st, 1st, 2nd and you’d have to say he looks ready for another deep run in the competition! Meanwhile, teammate Pierre Mortefon (Fanatic / NorthSails / Chopper Fins) showed a blistering turn of speed on the second reach in the final to fly into 3rd place and the Frenchman was then able to hold off able to open with a 3rd and with Ross Williams (Tabou / GA Sails / Mystic / Shamal Sunglasses) down in 7th place the race is certainly on for the prestigious overall podium. Sebastian Kördel (Starboard / GA Sails) who started the season so positively before seemingly losing his form slightly bounced back to life today to book his place in the winners’ final before securing 5th place, one ahead of Pascal Toselli (99NoveNove / Loft Sails / Chopper Fins) in 6th, while Amado Vrieswijk (JP / Severne) navigated his way into another final - although Argentina’s Gonzalo Costa Hoevel (Starboard / Severne / Chopper Fins) wasn’t too happy with the Bonairean after a coming together at the final mark in Heat 14. Elsewhere, Malte Reuscher (JP / NeilPryde) made a solid start to the week by securing 9th place in the opening elimination after winning Heat 15 ahead of Costa Hoevel and Antoine Questel (Starboard / S2Maui). The opening elimination wasn’t without it’s upsets though with current world No.5 Julien Quentel (Patrik / Avanti), world No.9 and 10 Arnon Dagan (RRD / NeilPryde) and Jordy Vonk (Fanatic / NorthSails) and world No.13 Cedric Bordes (Tabou / GA Sails) all eliminated in the quarterfinals - while 2014 event champion Ben van der Steen (Patrik / Gun Sails) also suffered the same fate. The opening two rounds of the second elimination were also completed - with no major upsets - before the official opening ceremony was held during the early evening at the Chateaux Royal Beach Resort. The sailors will meet again tomorrow morning at 10am with the action commencing from 10:30am (GMT+2) onwards. On WindGuru the forecast looks quite similar to today although the wind is expected to be more easterly, so we will have to wait and see what happens.  To stay up to date with all the latest developments from New Caledonia — including elimination ladders, entry list, images and live ticker simply click HERE and scroll to the bottom of the page. Current Ranking 2017 Airwaves Noumea Dream Cup - Women’s Slalom *After One Elimination 1st Delphine Cousin Questel (Starboard / S2Maui) 2nd Lilou Granier 3rd Yuki Sunaga (LoftSails) 4th Marion Mortefon (Fanatic / NorthSails) 5th Sarah-Quita Offringa (Starboard / NeilPryde / Maui Ultra Fins) Current Ranking 2017 Airwaves Noumea Dream Cup - Men’s Slalom *After One Elimination 1st Matteo Iachino (Starboard / Point-7 / Shamal Sunglasses) 2nd Marco Lang (Fanatic / NorthSails) 3rd Pierre Mortefon (Fanatic / NorthSails / Chopper Fins) 4th Antoine Albeau (RRD / NeilPryde) 5th Sebastian Koerdel (Starboard / GA Sails) 6th Pascal Toselli (99NoveNove / LoftSails / Chopper Fins) 7th Ross Williams (Tabou / GA Sails / Mystic / Shamal Sunglasses) 8th Amado Vrieswijk (JP / Severne) 9th Malte Reuscher (JP / NeilPryde) 10th Gonzalo Costa Hoevel (Starboard / Severne / Chopper Fins)  

Lancelin Ocean Classic

12 11.2017
Die 33. Ausgabe des Lancelin Ocean Classic – jetzt anmelden!
Im Januar wird in Australien wieder eine der traditionsreichsten Regatten gestartet – der  Lancelin Ocean Classic vom 11. bis 14. Januar 2018. Gefahren wir ein Marathonrennen bei dem im vergangenen Jahr über 300 Teilnehmer gestartet sind, Wind- und Kitesurfer starten in diesem Jahr gemeinsam. Natürlich wird auch im kommenden Jahr wieder der Windsurfing Wave Wettkampf ausgetragen. Wer gut genug ist, kann sich den Trip vielleicht sogar mit dem Preisgeld finanzieren – insgesamt 13.500 australische Dollar sind im Topf! Anmelden kann man sich ab sofort:
https://www.lancelinoceanclassic.com.au/windsurfing/

IWT Tour – Aloha Classic

12 11.2017
Morgan Noireaux gewinnt und ist nun zum dritten Mal der Aloha Classic Champion!
Morgan Noireaux gewinnt in Hookipa / Maui den 2017er Event vor Bernd Roediger (2), Kevin Pritchard (3) und Camille Juban (4). Bei den Damen zeigt Sarah Hauser eine starke Leistung und gewinnt den 2017er Aloha Classic! Sarah Hauser setzt sich im Finale durch  - Platz eins vor  Tatiana Howard (2), Vickey Abbott (3) und Shawna Cropas (4). Mehr Infos, Bilder und Videos vom Finale der International Windsurfing Tour 2017 findest Du auf der IWT Homepage

BIC TECHNO 293 OD WM 2017

05 11.2017
Vom 21. bis 28. Oktober fanden in Salou, Spanien die Techno 293 OD Weltmeisterschaften statt. Hinter den 338 Teilnehmern aus 30 Ländern liegt eine spannende Wettkampfwoche, die alles zu bieten hatte.
Die Veranstaltung begann mit leichtem Wind und musste aufgrund von Windmangel sogar für zwei Tage unterbrochen werden, bevor das Finale den Teilnehmern bei Starkwind noch einmal alles abverlangte. Insgesamt konnten 11 Wettfahrten in der Kategorie Youth Boys und 10 Wettfahrten in den Kategorien Junior Boys, Junior Girls und Youth Girls ausgetragen werden. Obwohl die Nationen Frankreich, Spanien und Italien die größten Teilnehmerfelder stellten, war Israel eindeutig die stärkste Nation der diesjährigen Weltmeisterschaften und stellte in jeder Alterskategorie den Sieger. In der Altersklasse Youth Boys (U-17) siegte demnach Roi Hillel aus Israel gefolgt von seinen Landsleuten Amit Gan und Eyal Zror auf den Plätzden zwei und drei. Unter dem gut besetzten Teilnehmerfeld waren auch zwei deutsche Starter. Eike Drawe aus Berlin landete unter den 130 Startern in dieser Alterskategorie auf Rang 90, während sich Felix Kupky, ebenfalls aus Berlin, auf Rang 99 platzierte. Linoy Geva aus Israel führt die Ergebnisliste der Youth Girls (U-17) Kategorie an. Ihr folgen Maya Ashkenazi, ebenfalls aus Israel und Enora Tanne aus Frankreich. In den Altersklassen Junior Boys (U-15) und Junior Girls (U-15) hatten auch die israelischen Starter die Nase vorn. Hier siegte Daniel Basik-Tashtash aus Israel vor den Franzosen Jules Chantrel und Gaspard Carfantan. Die Ergebnisliste in der Kategorie Junior Girls wird von Ella Benbenisti aus Israel vor Mak Cheuk-Wing aus Hongkong und Yana Reznikova aus Russland angeführt. Insgesamt waren sowohl Teilnehmer, als auch Zuschauer, Trainer und Sponsoren begeistert von der diesjährigen Techno 293 OD Weltemeisterschaft und freuen sich schon jetzt auf die Neuauflage im nächsten Jahr. Dann heißt es auf nach Liepaja in Lettland, wo im August die Techno 293 OD Windsurfer erneut ihre Weltmeister küren. ERGEBNISSE

Alle Ergebnisse der verschiedenen Altersklassen findet man auf der offiziellen Eventwebsite: http://worlds2017.techno293.<wbr />org/results VIDEOS

Alle Highlights der BIC Techno 293 OD WM 2017 findet man hier:
http://worlds2017.techno293.<wbr />org/gallery/videos

Speed Kini Oktober

05 11.2017
Oktober, Wind und viel Bewegung im Ranking.
Windig war der Oktober, 25 neue Einträge wurden in diesem Monat eingereicht, darunter 6 Verbesserungen bzw. Neueinsteiger in den Top 10. Wow! Aber das war noch nicht alles, auch 6 neue Seerekorde sind zu notieren. Und abseits der Geschwindigkeit freuten sich unsere Flusskrebs über Ihre neu installierte Webcam am Mandichosee bei Augsburg - Entschuldigung, natürlich der Lechstaustufe 23. Seerekorde: Der erste Rekord fiel am Simssee, wo sich Thomas Kurz am 5.10 mit 29,139 kts an die Spitze der Wertung setzte. Selber Tag, andere Region, im Allgäu nutzte Martin Tykal den guten Wind, um den Rekord am Alpsee auf 33,088 kts hochzuschrauben. Nur einen Tag später legte Benjamin Seitz am Hopfensee die Messlatte höher, und zwar auf 32,662kts. Am 10.10. ließ sich sein Bruder Florian nicht lange bitten und setze sich mit 33,266kts auf Platz 1 am Weissensee. Und die Seenrekorde purzelten weiter. „Super“ dachte sich sicherlich Walter Tofalvi, der sich am 28.10 nun auch den Rekord am kleinen Brombachsee an die Brust heften konnte. Doch nur einen Tag später durfte die Freude verflogen sein, als ihm Jan Seidel mit 33,690kts den schon sicher geglaubten neuen Rekord am Brombachsee vor der Nase wegschnappte. An der Lechstaustufe 23 setze sich Christian Hirschberg mit 33,082kts vor Ralf Kott, der sich leider nur 14 Tage über seinen neuen Rekord am 5.10 freuen konnte. Es bleibt spannend im Schwabenland. Up and down im Ranking: Wie schon im September war Markus Lidl auch im Oktober der schnellste Surfer Bayerns. Gleich zu Beginn des Oktobers, am 5.10. erwischte er einen perfekten Tag am Walchensee und schob sich mit 34,438kts auf Platz 2 im Gesamtranking. Er steht hauchdünne 0,025kts vor Tobi Ullrich, der nach seiner langen Verletzungspause immer noch seine Form sucht. Der 5. Oktober brachte aber noch weitere Einträge. So kam der nächste vom nun schnellsten Mann am Alpsee, Martin Tykal fuhr mit 33,088 kts neben dem Seerekord auch gleich noch Platz 7 in der Wertung ein. Sebastian Schubert verbesserte sich an seinem Homespot, dem Starnberger See auf 30,181 kts und kletterte auf Platz 35. An der Lechstaustufe konnte sich Christian Pinta auf Platz 67 hocharbeiten. Gleich am Tag drauf schob sich Benjamin Seitz mit 32,662kts am Hopfensee auf Platz 17. Am 08.10. reichte Katja Deutscher ihre nächste Verbesserung vom Chiemsee ein, Platz 97 in der Gesamtwertung und Platz 3 bei den Damen. Vom Walchensee kam dann nur ein paar Tage später ein Eintrag von Michael Still, der mit 30,853kts nun Platz 32 sein eigen nennen kann. Lange war es ruhig um die ehemals schnellste Frau Bayerns, aber nun ist sie wieder da und richtig gut unterwegs. Edith Weber fuhr am Hopfensee 26,173kts und Platz 87 ein. Damit festigte Edith ihren zweiten Platz der Damenwertung hinter der führenden Andrea Krüger. Walchensee, once again.. Rainer Hofbauer schaffte ebenfalls eine Verbeserung und erreichte Platz 88 in der Tabelle. Mit Sylvia Neumann konnte sich eine weitere Dame im Feld verbessern. Am Walchensee konnte Sie am 18.10. ihre persönliche Bestmarke setzen. Mit dem nächsten Eintrag sind wir wieder in den Top 10 und beim Duell der Gebrüder Seitz. Florian ist aktuell der Schnellere der beiden und steht nun auf einem tollen auf Platz 6 mit 33,266 kts, die er am Weissensee fuhr. Im Frankenland, auf dem Altmühlsee war Daniel Joppe am 22.10. unterwegs und schob sich auf Platz 80. Selber Tag, aber etwas mehr im Süden. Am Ammersee verbesserte sich Freestyler Marc Sogl auf 23,396 kts und Platz 106, knapp hinter seinen GOYA Teamkollegen Neil Rottenbach auf Platz 5 bei den Junioren. News von den Gotthardts. Jetzt ist auch noch Nummero 3 im Feld mit dabei. Leon, dem jüngeren Bruder vom führenden bei den Junioren, gilt unser ganz besonderer Respekt. Trotz unfreundlicher Temperaturen war der erst 10-jährige nicht davon abzuhalten, um auf dem Alpsee aufs Wasser zu gehen. Und dann kam das lang ersehnte Wochenende 28. und 29. Oktober mit einer Vorhersage, die auf so einiges hoffen lies. Der Erste der die Gunst der Stunde nutzte war Markus Neufeld, der gerade erst neu in den Wettbewerb einstieg und sofort Feuer gefangen hatte. Markus investierte in neues Material und das machte sich bezahlt. Zusammen mit Tobi Ullrich machte er sich früh morgens am Samstag auf den Weg ins Flusskrebsländle. Das fließende Gewässer scheint ihm zu liegen, mit 27,368kts und Platz 74 fuhr er glücklich nach Hause. Der Sturm Herwart bescherte uns dann gleich 10 neue Verbesserungen am Sonntag, dem 29. Oktober. Ganz vorne an der Tabellenspitze in den Top Ten rumpelte es gewaltig. Jan Seidel erreichte fantastische 33,690kts am Brombachsee, was ihm, wie schon erwähnt den Seerekord und Platz 4 einbrachte. Christian Hirschberg holte sich Platz 8 mit 33,082kts auf der Lechstaustufe, was ebenfalls der Seerekord wurde. Der nächste neue Top 10 Mann ist ein Neueinsteiger. Steven Karg schickte seine erste Datei für den Kini. Und was für eine! 32,997kts und Platz 10 standen für ihn am Ende des Tages zu Buche. Auch Walter Tofalvi machte sich an diesem stürmischen Tag auf nach Franken, auf dem Brombachsee setzte er eine neue persönliche Duftmarke mit 32,910kts und erklomm damit Platz 12. Genauso wie Walter zog es auch die aktuell schnellste Bayerin, Andrea Krüger ins nördliche Bayern an den Brombachsee. Und auch für Andrea lohnte sich die Reise. Mit unglaublichen 34,464kts Vmax und einem Durchschnitt von 31,719kts ist das die unangefochtene Führung in der Damenwertung. Auch am Starnberger See wurden neue Bestzeiten gejagt, trotz ruppigster Bedingungen konnten sich Tim Schuber und Gunter Letsch verbessern. Gleich nebenan auf dem Ammersee ließ es Frank Thomas laufen und setze sich mit 32,734kts auf Platz 14. Auch im Allgäu war Sturm Herwart der Motor für Verbesserungen, Achim Mannich fuhr am Hopfensee 28,756 kts und Platz 53 ein. Über Facebook erreichte uns die Ankündigung von Marco Schmidt, dass er trotz Wavematerials am Kini teilnehmen wolle. Und das tat er dann am Karlshulder Weiher auch, Platz 76 mit einer Vmax von 30,130kts und einem Wertungsschnitt von 27,341kts waren das Resultat. Den Schlusspunkt im Oktober setze Oliver Varoß am 31.10. Oliver, der ständig und kontinuierlich an seinem Speed arbeitet und viel auf dem Wasser ist, durfte die Früchte seiner Bemühungen ernten, und verbesserte seinen persönlichen Rekord am Walchensee. Jetzt bleibt uns nur noch der Wunsch, dass uns die Winde gewogen bleiben und uns im letzten Monat des 2017er SpeedKini ähnlich gute Bedingungen wie 2016  bescheren. Hier geht’s zum aktuellen Ranking:

German Speed King

14 10.2017
La Franqui on fire – Roberto legt nach!
Spannender Kampf um den Thron 2017, aber abgerechnet wird zum Schluss: Roberto Hoffmann legt Anfang Oktober im südfranzösischen La Franqui nach und rückt Gunnar Asmussen auf die Pelle. 45.33 kn (5x10 Durchschnitt) mit dem besten 10s Lauf von 46.89 kn und max speed (2sec.) von 48.18 kn - Platz 2! Das letzte Wort, (bzw.- der letzte Run) ist da wohl noch nicht gesprochen (gefahren). Ein paar ganz Schnelle sind auch noch auf der Jagd und starke Winde kommen bekanntermaßen gerne erst im Herbst. Wir sind gespannt. Jetzt drücken wir den Speedking Fahrern Robert, Gunnar und Andy die Daumen bei der Jagd nach dem Deutschen (oder gar dem Welt-) Rekord in Lüderitz/Namibia.

Speed Kini September

14 10.2017
„September Blues“
Der September war in diesem Jahr wettermäßig eher „unnormal“, windmäßig „so wie alle Jahre wieder“. Es war kalt, regnerisch und ungemütlich. Dafür waren die Sommerferien kaum vorbei, da kam dann auch der Wind, so wie schon in den Jahren 2014, 2015 und 2016. Nur nicht ganz so toll, wie in diesen Jahren zuvor.  So ist es nicht weiter verwunderlich, dass auch unsere Teilnehmer in diesem Monat etwas limitiert in ihren Möglichkeiten waren. Am Ende des Monats standen „nur“ sechs Updates auf dem Zettel, davon aber gleich zwei neue Seerekorde. Schnellster Mann im September war Christian Rak, der neu in den Wettbewerb einstieg. Den Startschuss in den Kini-September gab Isabel Pfeffer, die mit 21.977 kts am Althmühlsee und Platz 7 neu in den Wettbewerb einstieg. Einmal mehr war es natürlich der Walchensee, der uns am 8. September weitere Einträge bzw. Updates spendierte. Anke Barwinski legte 22.962 kts nach, und auch der „Rookie of the Year“, Moritz Theuerkauf platzierte seine erste Wertung mit 28,557 kts. Weiter ging es mit Wind am Wörthsee, wo sich der Youngster Max Lehmer verbesserte und 14.449 kts erreichte. Und dann war es so weit, Christian Rak legte 32,451 kts vor und holte sich damit den Seerekord am Wörthsee. Die letzte Datei im September kam von Achim Mannich, der auf dem Hopfensee unterwegs war und sich mit 28,756 kts auf Platz 50 vorschob. Einen haben wir dann aber doch noch… Christian Owsinski verließ am 6. September „seinen Homespot“, den Weissensee in Richtung Lechstaustufe 3 (Ursprung) und sicherte sich dort den Seerekord. So, leider war es das schon für diesen Monat, aber der Oktober hat ja schon vielversprechend angefangen.

World Cup Sylt

08 10.2017
210.000 Zuschauer sahen Weltmeisterschaft-Finale auf Westerland
Der Mercedes-Benz Windsurf World Cup Sylt endet am Sonntag mit der großen Siegerehrung am Brandenburger Strand. Hinter Zuschauern und Aktiven liegen neun aufregende und spektakuläre Wettkampftage, denn so gute Bedingungen gab es beim größten Windsurf-Event der Welt seit Jahren nicht mehr. Bis zu neun Windstärken und vier Meter hohe Wellen waren die idealen Begleiter für Waverider und Freestyler, die mit hohen Sprüngen, blitzschnellen Rotationen, verrückten Manövern und faszinierenden Wellenritten ein unglaubliches Spektakel am Brandenburger Strand boten. Im Slalom und der Trendsportart Foil sahen die Fans spannende Rennen auf der Nordsee, so dass beim einzigen Super Grand Slam der PWA World Tour in allen vier Disziplinen die Siegertrophäen übergeben werden konnten. Absoluter Höhepunkt des Wassersport-Spektakels war der Auftritt von Philip Köster. Der 23-Jährige war als dreimaliger Waveriding-Weltmeister nach Sylt gereist und verließ Deutschlands nördlichste Insel mit dem vierten WM-Titel im Gepäck. Im entscheidenden Heat um Platz drei, der zum erneuten Titelgewinn reichte, zeigte der Weltranglistenerste Windsurfen von einem anderen Stern. Mit einem Top-Ergebnis von weit über 30 Punkten ließ er dem Spanier Alex Mussolini, der im vergangenen Jahr das Wellenreiten am Brandenburger Strand gewonnen hatte, keine Chance und kam unter dem Jubel der Fans als neuer Weltmeister aus der Nordsee an den Brandenburger Strand. Damit krönte Köster sein unglaubliches Comeback, das nach einer schweren zehnmonatigen Verletzung im Juli mit einem Sieg auf Gran Canaria begann und beim Mercedes-Benz Windsurf World Cup Sylt sein Happy End fand. „Ich bin unglaublich glücklich, beim größten Windsurf-Event der Welt meinen vierten WM-Titel gewonnen zu haben. Im entscheidenden Heat gegen Alex Mussolini hat alles geklappt, was ich mir vorgenommen habe. Nach meiner schweren Verletzung erneut Champion geworden zu sein, ist einfach unglaublich“, freute sich ein überwältigter Philip Köster. Sieger der Waveriding-Konkurrenz wurde der entthronte Weltmeister Victor Fernandez Lopez aus Spanien, der zum dritten Mal in Westerland ganz oben auf dem Treppchen stand. Platz zwei belegte der Brasilianer Marcilio „Brawzinho“ Browne. Leon Jamaer aus Kiel und Alessio Stillrich von Gran Canaria beendeten den Waveridig-Wettkampf als geteilte Neunte, der Hamburger Klaas Voget erreichte den 13. Platz. Bei den Damen war die Spanierin Iballa Moreno nicht zu schlagen und wurde mit dem Sieg auf Sylt zum vierten Mal hintereinander Weltmeisterin im Waveriding. „Es war wieder ein unglaubliches Erlebnis, hier auf Sylt vor diesem tollen Publikum zu surfen. Mit dem Sieg und dem WM-Titel war das ein fantastischer Saisonabschluss für mich“, so die 39-Jährige. Auf Platz zwei landete Sarah-Quita Offringa aus Aruba, Dritte wurde Daida Moreno, die Zwillingsschwester von Iballa. Lina Erpenstein aus Aschaffenburg zeigte erneut eine fantastische Leistung. Die angehende Medizinstudentin belegte Rang vier und beendete die Saison damit auch in der Weltranglistente als Vierte. „Ich bin total happy über meinen vierten Platz auf Sylt und in der Gesamtwertung. Ich konnte den Zuschauern vor allem in dem Heat um Platz vier bei ganz schwierigen Bedingungen zeigen, was ich mittlerweile gelernt habe“, erklärte die 20-Jährige. Steffi Wahl aus Kiel wurde bei ihrem einzigen Auftritt im Rahmen der PWA World Tour Sechste. Jose „Gollito“ Estredo dominierte die Konkurrenz beim Freestyle der Herren nach Belieben. Der Venezolaner war mit seinem unglaublichen Repertoire an radikalen Moves und spektakulären Sprüngen eine Klasse für sich und siegte im Finale gegen den Niederländer Amado Vrieswijk. Mit diesem Erfolg feierte Jose „Gollito“ Estredo gleichzeitig seinen achten WM-Titel. Der Champion: „Es waren für uns Freestyler harte Bedingungen. Wegen der hohen Wellen konnte man seine Konkurrenten nicht sehen und hatte wenig Zeit, seine Manöver korrekt auszuführen. Bei mir hat aber alles perfekt geklappt, im nächsten Jahr werde ich auch beim Waverding antreten“, verriet der Venezolaner. Die deutschen Teilnehmer Julian Wiemar, Marco Lufen und Adrian Beholz kamen über einen geteilten 25. Platz nicht hinaus. Im Slalom wuchs Vincent Langer über sich hinaus. Der Deutsche Meister war bei der Formel 1 des Windsurfens vom ersten bis zum letzten Rennen hellwach, brillierte mit exzellenten Starts, taktischer Raffinesse und Top-Speed. Der Lohn war ein sensationeller zweiter Rang des Kielers, eine Platzierung, die seit Jahren kein deutscher Slalomfahrer mehr am Brandenburger Strand erreicht hat. „Ich habe mich sehr stark auf den Start konzentriert, denn in diesem Weltklassefeld muss man von Anfang an vorn mit dabei sein, um eine Chance zu haben. Mein Material war auch sehr gut und dieser zweite Platz ist einfach unglaublich“, freute sich der 30-Jährige. Der Flensburger Gunnar Asmussen als Zwölfter und Malte Reuscher von der Insel Elba auf Platz 13 komplettierten den starken Auftritt des deutschen Slalom-Teams. Den Sieg holte sich mit Marco Lang zum ersten Mal ein Österreicher auf Sylt, Dritter wurde der Brite Ross Williams. Die Show-Disziplin Foil, mit der die Wettkämpfe beim Mercedes-Benz Windsurf World Cup Sylt eröffnet wurden, gewann der Franzose Julien Quentel vor Sebastian Kornum aus Dänemark und dem Niederländer Jordy Vonk. Bester Deutscher war Sebastian Kördel aus Radolfzell auf Platz zwölf. Trotz Sturmtief Xavier besuchten 210.000 Zuschauer den Mercedes-Benz Windsurf World Cup Sylt, der nicht nur die fantastischen Wettkämpfe der besten Windsurfer der Welt präsentierte. Ein buntes Rahmenprogramm und das Eventradio unterhielten die Besucher tagsüber auf der Westerländer Kurpromenade, eine abwechslungsreiche Erlebnisgastronomie sorgte für das leibliches Wohl. Jeden Abend wurde ab 18 Uhr Beachparty im großen Veranstaltungszelt gefeiert, die bis in die Morgenstunden auf Deutschlands nördlichster Insel fortgesetzt wurde. Die neuen Weltmeister Waveriding Herren Philip Köster Waveriding Damen Iballa Moreno (Spanien) Beste Deutsche Platz 4: Lina Erpenstein Freestyle Herren Jose „Gollito“ Estredo (Venezuela) Beste Deutsche Platz 21: Marco Lufen und Adrian Beholz Die Sieger von Sylt Waveriding Herren Platz 1: Victor Fernandez Lopez (Spanien) Bester Deutscher Platz 3: Philip Köster Waveriding Damen Platz 1: Iballa Moreno (Spanien) Beste Deutsche Platz 4: Lina Erpenstein Freestyle Herren Platz 1: Jose „Gollito“ Estredo (Venezuela) Beste Deutsche Platz 25: Marco Lufen, Julian Weimar, Adrian Beholz

World Cup Sylt

06 10.2017
Jose „Gollito“ Estredo holt auf Sylt seinen achten WM-Titel im Freestyle
Das war der achte Streich. Nach dem Sieg in der Hinrunde gewann Jose „Gollito“ Estredo am Freitag beim Mercedes-Benz Windsurf World Cup Sylt auch die Rückrunde in der Disziplin Freestyle und sicherte sich damit gleichzeitig seinen achten WM-Titel. Der Weltranglistenerste aus Venezuela fuhr seine Konkurrenz am Brandenburger Strand in Grund und Boden und zeigte überhaupt keine Schwächen. Seine unglaublichen Tricks und Manöver sowie die hohen Sprünge und Rotationen führte der 28-Jährige mit traumwandlerischer Sicherheit aus. In beiden Finalläufen ließ Jose „Gollito“ Estredo seinem schärfsten Konkurrenten, dem Weltranglistenzweiten Amado Vrieswijk von Bonaire, nicht den Hauch einer Chance und machte in überragender Manier seinen achten WM-Titel beim größten Windsurf-Event der Welt perfekt. „Ich bin total happy über meinen Sieg hier auf Sylt und natürlich den achten WM-Titel. Ich habe mich sehr gut vorbereitet und bin voller Selbstbewusstsein in die Wettkämpfe gegangen. Dass es so gut geklappt hat, hätte ich auch nicht gedacht. Jetzt wird gefeiert“, sagte der 28-Jährige nach seiner tollen Vorstellung. Die deutschen Fahrer Marco Lufen, Julian Wiemar und Adrian Beholz hatten mit dem Ausgang der Weltmeisterschaftsentscheidung im Freestyle nichts zu tun und schieden bereits in der zweiten Runde aus.