Duell der Giganten beim Mercedes-Benz Windsurf World Cup Sylt / Philip Köster will fünften WM-Titel, der Spanier Victor Fernandez Lopez zum dritten Mal Champion werden.
In zwei Wochen beginnt der Mercedes-Benz Windsurf World Cup Sylt. Der einzige Super Grand Slam der PWA World Tour ist die letzte Station und damit das große WM-Finale der Weltserie. Beim Freestyle, Slalom, Foil und Waveriding geht es nicht nur um ein Gesamtpreisgeld von 135.000 Euro. Am Brandenburger Strand werden in allen Disziplinen die neuen Weltmeister ermittelt und gekürt.
In der Königsdisziplin Wellenreiten steht ein Showdown zwischen dem Weltranglisten-Führenden Victor Fernandez Lopez aus Spanien und dem Zweiten Philip Köster bevor. Die beiden Windsurf-Giganten haben nur ein Ziel: den Weltmeistertitel. Philip Köster will sich die WM-Krone zum fünften Mal aufsetzen, Lopez zum dritten Mal Champion werden. Falls die Bedingungen mitspielen, erwartet die Zuschauer ein episches Duell mit spektakulären Sprüngen und fantastischen Wellenritten vor Westerland.
Die Vorzeichen sind klar: Der 24-jährige Deutsche muss sich beim größten Windsurf-Event der Welt vor dem Spanier platzieren, um seinen Dauer-Rivalen noch abzufangen und den fünften WM-Titel klar zu machen. Allerdings liegen hinter dem Führungs-Duo noch mehrere Fahrer in Lauerstellung, so dass sich sowohl Köster als auch Lopez keine taktischen Spielereien erlauben können, sondern voll auf Sieg fahren müssen. „Ich beschäftige mich nie mit irgendwelchen Zahlenspielen. Ich gebe immer alles und will gewinnen und hier auf Sylt meinen WM-Titel verteidigen. Wenn es reicht, ist es prima, ansonsten super schade. Dann greife ich im nächsten Jahr wieder an“, stellt der aktuelle Waveriding-Champion klar.
Zurzeit trainiert der Wahlspanier an seinem Home-Spot auf Gran Canaria, fährt Fahrrad und hält sich mit Stand Up Paddling fit. Allerdings weiß Köster, dass man die Bedingungen vor Sylt mit keinem Training simulieren kann. „Westerland ist einer der schwierigsten und anspruchsvollsten Windsurf-Spots überhaupt. Manchmal ist der Wind auflandig mit einem hohen Shorebreak, so dass es schwierig ist, überhaupt rauszukommen. Man muss auch immer die Buhnen beachten, zu denen man durch die starke Strömung hingezogen werden kann. Dazu kommt meistens noch die Kälte, Sylt ist einfach hart“, so Köster, der 2012 seinen bisher einzigen Sieg am Brandenburger Strand feierte und sich im vergangenen Jahr mit Platz drei seinen vierten WM-Titel sicherte.
Der 34 Jahre alte Spanier Victor Fernandez Lopez siegte im vergangenen Jahr beim Mercedes-Benz Windsurf World Cup Sylt und ist zweimaliger Waveriding-Champion. „Victor ist ein sehr konstanter Fahrer, der ein großes Repertoire in der Welle zu jeder Tages- und Nachtzeit abrufen kann. Ich bin etwas risikofreudiger und habe zum Beispiel in Pozo versucht, einen Triple Loop zu springen. Wenn so ein Move nicht klappt, ist das ärgerlich und meist ziemlich schmerzhaft, aber ich probiere auch im Wettkampf schwierige und verrückte Dinge aus“, erklärt Philip Köster.
Der neue Deutsche Meister im Speedwindsurfen 2018 - Michael Naumann.
Die Deutschen Meisterschaften in der Disziplin Speedsurfen werden jährlich in der Orther Reede im Westen der Insel Fehmarn ausgetragen. Die Bucht bietet Schutz vor größeren Wellen und die Möglichkeit bei allen Windrichtungen den Regattakurs mit relativ flacher Wasseroberfläche auszulegen.
Fehmarn wurde in der ersten Septemberwoche von spätsommerlich warmer Witterung geprägt. Es stellten sich zunächst moderate Ostwinde um 5 Windstärken ein, vereinzelt auch starke Böen, und es konnte ein 500 m Kurs im östlichen Teil der Bucht ausgelegt werden. Am Abend des 2. September konnte in böig wechselnden Bedingungen zunächst frei auf dem Kurs trainiert werden, bevor am Montag bei konstanteren stärkeren Windverhältnissen gleich drei Wertungsrennen über den Tag verteilt ausgetragen wurden. Maximalgeschwindigkeiten lagen bei 64 km/h (34,5 Knoten) und 500 m – Durchschnittswerte bis zu 60,3 km/h (32,5 Knoten). Rennen eins gewann Michael Naumann (GER-14) aus Warnemünde vor Uwe Sören Schmidt (GER-710) aus Bremerhaven und dem amtierenden Deutschen Meister Ralf Ewers (GER-12) aus Schloß Holte bei Bielefeld. Platz vier sicherte sich der Fehmarner Michael Brozio (GER-27) vor Heiko Michaelsen (GER-420) aus Hamburg.
Nach kurzer Pause ging es erneut 90 Minuten über den Kurs. Diesmal sicherte sich Uwe Sören Schmidt den Sieg, gefolgt von Michael Naumann, Heiko Michaelsen, Michael Brozio und Ralf Ewers. Am Nachmittag folgte Rennen Nr. 3, das Michael Naumann für sich entschied. Auf den weiteren Plätzen folgten Uwe Sören Schmidt, Ralf Ewers, Michael Brozio und Torsten Mallon (GER-818) aus Hamburg. Am Ende des Tages lauteten die „Top Fünf“ wie folgt: Michael Naumann (3,4 Punkte) und Uwe Sören Schmidt (4,7 Punkte) an der Spitze des Feldes, gefolgt von Ralf Ewers (11 Punkte), Michael Brozio (12 Punkte) und Heiko Michaelsen (14 Punkte), bester Jugendlicher Henrik Ewers, bester Youngster Michel Gutbier. In der Damenwertung lag Anja Kruse (GER-535) aus Hannover vor Birgit Höfer (GER-117) aus Albershausen und Katrin Nürnberg (GER-604) aus Lübeck. Es folgten zwei Tage sonniges Wetter mit Leichtwind ohne die Möglichkeit auf Rennen. Am Donnerstag setzte erneut stärkerer Ostwind ein, so dass ab 16 Uhr zwei Rennen ausgetragen werden konnten. Der Kurs wurde jedoch auf 250 m Wegstrecke verkürzt, da bis zur einbrechenden Dämmerung gefahren werden sollte. So blieb das Fahrerfeld räumlich enger zusammen und für Sicherheit konnte durch die Regattaleitung besser gesorgt werden.
Ergebnisse Rennen 4: Michael Naumann, Michael Brozio, Uwe Sören Schmidt, Manfred Merle (GER-82) aus Peine und Ralf Ewers. Rennen 5 ging erneut an Uwe Sören Schmidt, gefolgt von Michael Naumann, Ralf Ewers, Michael Brozio und Manfred Fuchs (GER-119) aus Hamburg. Spitzengeschwindigkeiten lagen ähnlich zum ersten Renntag bei 64 km/h und auf 250 m die Durchschnittswerte bei 62,5 km/h (33,7 Knoten). Das Spitzen-Trio blieb unverändert (Michael Naumann 4,1 Punkte und Uwe Sören Schmidt 5,3 Punkte, Ralf Ewers 14 Punkte), jedoch waren die Top 2 nach wie vor eng zusammen und surfen den DM Titel unter sich aus. Freitag wechselte die Wetterlage auf leichte Südwestwinde mit gelegentlichen Regenschauern. Für den Finaltag am Samstag wurden vormittags 5-6 Windstärken, Böen bis 7 mit Sonnenschein gemeldet. Das Fahrerfeld war hoch motiviert auch mit kleineren Segeln noch schneller als in den bisherigen Rennen zu surfen. Leider blieb die Windstärke am Samstagmorgen unterhalb der Vorhersage und die Fahrer gingen erneut mit Segeln zwischen 7,0 und 8,5 m2 auf den 250 m Kurs. Rennen 6 gewann erneut Michael Naumann vor Uwe Sören Schmidt, Uwe Michelchen (GER-90) aus Hamburg, Manfred Merle und Ralf Ewers. Zum Ende des Rennens schwächelte der Wind bereits am unteren Windlimit, so dass kein weiteres Rennen mehr gestartet werden konnte. Während der Abbauarbeiten auf dem Eventgelände und finalen Auswertung der Rennen drehte der Wind allerdings nochmal auf und die Vorhersage traf leider etwas zu spät ein.
In der Deutschen Meisterschaft 2018 hatte Michael Naumann zum siebten Mal in seiner Regattalaufbahn die Nase vorn, gefolgt von Uwe Sören Schmidt und Vorjahresmeister Ralf Ewers. Die Damenwertung sichert sich Anja Kruse (GER-535), gefolgt von der Vorjahressiegerin Birgit Höfer (GER-117) und Katrin Nürnberg (GER-604). In der Jugendwertung siegte Henrik Ewers vor Michel Gutbier und Patrick Feldmann.
Die Regatta wurde neben den Rennen durch eine Vielzahl von Aktivitäten ergänzt. Zum Auftakt stellte Gunnar Assmussen (GER-2) aus Flensburg, der Deutsche Meister im Speedsurfen von 2010 und aktueller Vize-Meister in der Disziplin Slalom, sein neues Speedmaterial für seinen im Oktober/November 2018 geplanten Weltrekordversuch im Kanal von Lüderitz/Namiba vor. In der Flauten-Disziplin „Bojen-Weitwurf“ siegte erneut Armin Höfer (GER-76). Manfred Merle, Ralf Ewers, Michael Naumann und Timm-Daniel Köpke gaben einen Workshop zu Materialtrimm von Segeln, Boards, Finnen und verschiedenen Fahrstilen.
Hier geht es zu den Ranglisten DM 2018 und Fehmarn-Pokal 2018:
Rangliste – DM 2018 Ergebnisse Fehmarn-Pokal 2018
Seit heute steht der 2019er Starboard Windsurfing Katalog für euch zum umweltfreundlichen Download bereit.
Darin enthalten sind alle Neuheiten für die kommende Saison, spannende “behind the scenes” Storys, die verschiedenen Bauweisen der Boards und viele weitere interessante Themen.
Den Katalog könnt ihr euch HIER als pdf downloaden oder auf einem unserer zahlreichen Events auch in gedruckter Form kostenlos mitnehmen. Auch in eurem favorisierten Surfshop werdet ihr fündig.
Ein Blick in die Vergangenheit gefällig? Wie sahen die Waveboards eigentlich vor 10 Jahren nochmal aus? Auf der Starboard Windsurfing Website könnt ihr in den Katalogen der letzten 12 Jahre stöbern.
Am Sonntag, 2. September 2018 gegen 12:00 Uhr ging es wieder los! Das 3. Natur-SUP-Projekt startete auf 2.300 Meter am Salzachursprung!
Pascal Rösler von Pure Water for Generations: Auf meinen 2467km im letzten Jahr bis ins Schwarze Meer ist mir eine einfache Frage in all den Stunden auf dem Wasser immer wieder durch den Kopf gegangen: Warum kann ich das Wasser auf dem ich paddle eigentlich nicht trinken?
Aus dieser Frage ist nun die Vision für Pure Water for Generations entstanden: Trinkbares Donauwasser in 25 Jahren.
Bei diesen SUP-Natur-Projekten geht uns nicht um Höher-Schneller-Weiter, vielmehr soll im Umfeld der Donau für einen bewussteren Umgang mit der wertvollen Ressource Wasser geworben werden.
Was passiert auf der Salzach-Tour 2018:
• Die Salzach erleben,
• fühlen wie es der Salzach geht,
• den Menschen an der Salzach begegnen und
• nachdenken, wie die Salzach uns helfen kann, unser großes Ziel zu erreichen.
Wir freuen uns, wenn Ihr uns auf unserer Salzach-Tour begleitet. Am einfachsten online unter http://sup-salzach.de/tour-<wbr />live/oder besucht uns spontan an der Salzach!
Dann setzen wir uns auf „DIE BLAUE BANK“, trinken ein kühles Weihenstephaner Bier und lauschen live der Salzach und dem Song von GuGabriel „Pure Water“!
Den Abschluss unserer Salzach-Tour am Sonntag, 9. September 2018, bildet ein gemeinsames Paddeln von Tittmoning an die Salzach-Mündung, auf einer Strecke von rund 27 Kilometern.
Für alle „Wasserscheuen“ gibt es auch die Möglichkeit, auf einer Plätte die Mittpaddler und Pascal Rösler zu begleiten.
Alle weiteren Informationen zur Salzach-Tour findet Ihr unter www.pwfg.blue .
Nach zwei Jahren einer gemeinsamen und erfolgreichen Zusammenarbeit gibt die Tecno Unlimited Srl und die Marke Cesare Cantagalli I-99 heute bekannt dass Finian Maynard nicht mehr für die Unternehmen tätig ist.
Finians persönliche und professionelle Einstellung hat in einer erfolgreichen Zusammenarbeit den Level der Boards gesteigert. Finian entwarf die neuesten Flachwasser (Slalom / Freerace / Freeride) und FSW Kollektionen, entwickelte gemeinsam mit dem Team leistungsfähige Boards, die auch Top 5 PWA-Gesamtergebnisse erzielten und zuletzt auch einen PWA Event gewinnen konnten.
Pressemitteilung Tecno Unlimited Srl and the Cesare Cantagalli I-99:After two positive years of a mutual and fruitful cooperation, we regret to announce that Finian Maynard will no longer exclusively design boards for Tecno Unlimited Srl and the Cesare Cantagalli I-99 brand.Finian's personal and professional growth path has stimulated him to undertake new experiences after a positive relationship where he designed, shaped and, together with the team, developed the latest and newest flatwater (slalom/freerace/freeride) and FSW collections, culminating with Top 5 PWA overall results and recently with our first podium and event win successes on the PWA World Tour.Finian held the position of technical manager coordinating the entire R&D team and factory relationships in collaboration with the management of I-99, creating shapes with impeccable and excellent performance, widely demonstrated by the appreciation of the increasingly demanding clientele on top of the winning tests carried out by international magazines.The meticulous attention to detail that has characterised the work of Finian since the beginning has perfectly integrated with the vision of sport that has always distinguished the brand with the concept of a personal and unique style that will remain the trademark of future I-99 collections.The I-99 level will continue to rise, with the primary goal of Cesare and the entire team to always push upwards the process of revolutionising the sport of windsurfing with innovative products.Thanks for everything Finian.The whole I-99 Team
Victor Fernandez siegt vor dem Australier Jaeger Stone. Iballa Moreno holt den Hattrick bei den Damen.
Mit dem Sieg von Iballa Moreno und Victor Fernandez endet der PWA Wave-Worldcup auf Teneriffa. Nach dem Aus von Philip Köster im gestrigen Heat um Platz 4 gegen Jaeger Stone waren für den letzten Eventtag nur noch die letzten drei Heats der Herren Double-Elimination sowie nahezu die gesamte Double Elimination der Damen angesetzt.
El Médano, Tenerife, continues to prove itself as one of the best and most consistent wave sailing spots in Europe as results were gained in all categories for the 2018 Tenerife PWA World Cup - sponsored by Bruch Boards - which means Tenerife maintains its 100% record since 2011. Over the course of the week El Cabezo showed numerous sides to itself to give the best wave sailors in the world the biggest challenge it could and at the end of an intense week it is Iballa Moreno (Starboard / Severne / Maui Ultra Fins) and Victor Fernandez (Fanatic / Duotone / Shamal Sunglasses) that walk away with those all important victories and both now head up the overall rankings in the Women’s and Men’s, respectively. Women’sIballa Moreno (Starboard / Severne / Maui Ultra Fins) continued her fine record in Tenerife as the reigning world champion claimed victory in the single elimination to complete a superb hat-trick of event victories here. Iballa impressed by landing big backloops, while her wave riding was back on point and she now has destiny in her own hands as she aims for her 5th consecutive world crown.Sarah-Quita Offringa (Starboard / NeilPryde / Maui Ultra Fins) has proven that she has taken her wave sailing to a new level this year by recording her 3rd straight second place of the season, which keeps Offringa on course to break into the overall top 2 for the first time in her wave career. Offringa consistently landed tweaked pushloops, while impressing with her powerful approach to wave riding. Despite Offringa being ultra consistent this year a maiden wave world title is out of the Aruban’s reach for 2018 with Iballa’s two victories making her uncatchable. The only person who can now stop Iballa is her sister Daida Moreno (Starboard / Severne / Maui Ultra Fins) and in order for Daida to deny Iballa she would need to win the final event of the year in Sylt, while also requiring Iballa to finish 3rd or worse. Third place here for Daida definitely wouldn’t have been what the multiple-time world champion was looking for, but she is still in the hunt for her first title since 2013.Elsewhere, Justyna Sniady (Simmer / Simmer Sails / AL360) successfully defender her 4th place from the Single Elimination to record her best result of the season after she reversed the tables from Pozo against Lina Erpenstein (Severne / Severne Sails). Sniady landed some of her biggest backloops in a competition to date, while looking consistent on the wave and she will now be looking forward to Sylt as she aims to better or equal last year’s overall performance - 5th.Lina Erpenstein finishes outside the top 4 for the first time this season - 5th - which keeps the German 4th in the overall rankings with one event to go. The 21-year-old couldn’t always find the jumps she needed this time around, but she really caught the eye with her wave riding as she continues to progress.Steffi Wahl may be a little disappointed to have finished 6th in the end. The German was just seconds away from defeating Erpenstein in the battle for 5th and 6th, but her good friend produced a buzzer beater to end her chances for another year. However, as usual, Wahl impressed with her wave riding as she consistently produced several vert, late hits.Meanwhile, Arrianne Aukes (Fanatic / Duotone / Maui Ultra Fins) remains 5th in the overall rankings after finishing join 7th here Tenerife alongside Ulrike Hölzl (Goya Windsurfing. Aukes produced some of her best heats to date but will have a tough battle on her hands to keep 5th place with Justyna Sniady being her biggest threat.Elsewhere, Maaike Huvermann (Starboard / Severne / Maui Ultra Fins) showed again that with a little bit more training she could soon become a real threat on the PWA Wave World Tour. The Women’s Freestyle Vice-World Champion is already landing stalled forwards and clean backloops while showing she has bags of potential when it comes to wave riding. Men’sAt the start of the week if you’d have told Victor Fernandez (Fanatic / Duotone / Shamal Sunglasses) that he would lead the title race heading into Sylt, then the Spaniard probably wouldn’t have believed you having finished 4th Pozo Izquierdo. However, with all 3 of the then top 3 coming into Tenerife - Philip Köster (Starboard / Severne / Maui Ultra Fins) - 5th - Marcilio Browne (Goya Windsurfing) - 6th - and Ricardo Campello (Brunotti Boards / Point-7) - 4th - all faltering slightly, Fernandez seizes initiative of the title race after bouncing back in the best way possible by claiming his first victory of the season - which is also the two-time world champions 3rd victory here in the last 4 years.Title RaceIn terms of the title race, it now looks like a two-horse race between Victor Fernandez and reigning world champion Philip Köster - with whoever beating who in Sylt likely to walk away from 2018 as the world champion. However, Ricardo Campello does still have an outside chance of winning a first wave world title, but in order to do so, Campello would need to win the event while both Fernandez and Köster would have to finish 3rd or worse. Jaeger Stone (Starboard / Severne / SWOX / Shamal Sunglasses) fought his way back in the Double Elimination to claim his first podium finish since Sylt in 2016. On his way to 2nd place Stone first brought Philip Köster’s come back to an end before also seeing off Ricardo Campello and Adam Lewis (Fanatic /Duotone / SWOX) with one-hand, one-foot backloops and Stone’s explosive style inflicting the damage. Stone’s 2nd place here sees the Australian rise to joint 4th in the overall standings alongside Marcilio Browne - who finished 6th here.Meanwhile, Adam Lewis walks away from his first podium on the PWA Wave World Tour after producing a brilliant performance with his wave riding, in particular, setting him apart. In the Single Elimination semifinal against Ricardo Campello, Lewis earned the only 10 of the contest, while almost earning a perfect wave score heat after landing sick frontside 3s and demonstrating some of the biggest turns of the competition. 3rd place in Tenerife sees Lewis sitting in 6th place in the overall rankings.Jules Denel (JP / NeilPryde) will be very happy with his week's work after recording his first top 10 finish since 2016 - joint 7th. The Frenchman’s most impressive victory came against local legend Alex Mussolini (RRD / RRD Sails) - who surprisingly only managed a 13th place here, which is the first time Mussolini has finished outside the top 10 here.Sharing 7th place is Omar Sanchez (Carbon Art / KA Sail) after the Spaniard produced the comeback of the Double Elimination, which saw Sanchez win 5 heats on the spin against Antoine Albert (Goya Windsurfing), Dario Ojeda (Flikka / Challenger Sails), Josep Pons (Simmer / Simmer Sails) - who retired from the contest through injury, before completing two impressive victories against Alex Mussolini and Marc Paré (Simmer / Simmer Sails) to earn his best result to date on the world tour.Elsewhere, both Robby Swift (JP / NeilPryde) and Dieter van der Eyken (Severne / Severne Sails) were able to win 4 consecutive heats in the Double Elimination as they fought back into joint 9th for the second contest in a row, which sees them ranked in joint 8th overall alongside Marc Paré. Meanwhile, Leon Jamaer (JP / NeilPryde) secured the final place in the top 10 - also in joint 9th.Also a mention for 15-year-old Marino Gil (Goya Windsurfing), who after the first two events is ranked 20th overall having claimed an excellent joint 17th in both Pozo and Tenerife.Youth’sOn Day 2 and 3, the Youth’s also took to the water again and you can find full reports of the action here and here. Congratulations to Alexia Kiefer Quintana (Fanatic / Duotone) - U13 Girl’s Champion - Julia Pasquale (Fanatic / Duotone) - U13 & U20s Champion - Tobias Bjørnaa (Fanatic / Duotone) - U13 Boy’s Champion - Takuma Sugi (Tabou / GA Sails) - U17 Boy’s Champion and Noah Vocker (Fanatic / Duotone / Maui Ultra Fins), who won the U20 Boy’s Division.That concludes the Canaries leg of the tour, so the PWA would like to once again thank Dany Bruch (Bruch Boards / Flight Sails / AL360) and his team for all their hard work - we hope to be back again in 2019. Where’s Next on the PWA World Tour?After a busy month in the Canaries, the PWA World Tour now takes a short break until the end of September when we’ll be coming to you live from Sylt, Germany (28th September - 8th October) for the final event of the season and there’s plenty at stake. The 2018 Mercedes-Benz PWA Super Grand Slam will see the Men’s and Women’s Wave World titles decided as well as the Men’s Freestyle and Slalom World Championships too. You can revisit everything that happened in Tenerife — including the live stream, elimination ladders, entry list, images and live ticker simply click HERE and scroll to the bottom of the page. Result 2018 Tenerife PWA World Cup - Women’s Wave1st Iballa Moreno (ESP - Starboard / Severne / Maui Ultra Fins)
2nd Sarah-Quita Offringa (ARU - Starboard / NeilPryde / Maui Ultra Fins)
3rd Daida Moreno (ESP - Starboard / Severne / Maui Ultra Fins) 4th Justyna Sniady (POL - Simmer / Simmer Sails / AL360) 5th Lina Erpenstein (GER - Severne / Severne Sails) 6th Steffi Wahl (GER - Sailloft Hamburg) 7th Ulrike Hölzl (AUT - Goya Windsurfing) 7th Arrianne Aukes (NED - Fanatic / Duotone / Maui Ultra Fins)Result 2018 Tenerife PWA World Cup - Men’s Wave1st Victor Fernandez (ESP - Fanatic / Duotone / Shamal Sunglasses) 2nd Jaeger Stone (AUS - Starboard / Severne Sails / SWOX / Shamal Sunglasses) 3rd Adam Lewis (GBR - Fanatic / Duotone / SWOX) 4th Ricardo Campello (VEN - Brunotti Boards / Point-7) 5th Philip Köster (GER - Starboard / Severne Sails / Maui Ultra Fins) 6th Marcilio Browne (BRA - Goya Windsurfing) 7th Jules Denel (FRA - JP / NeilPryde) 7th Omar Sanchez (Carbon Art / KA Sail) 9th Robby Swift (JP / NeilPryde / SWOX) 9th Dieter van der Eyken (BEL - Severne / Severne Sails) 9th Marc Paré (ESP - Simmer / Simmer Sails) 9th Leon Jamaer (GER - JP / NeilPryde)Result Girl’s U13+15 - 2018 Tenerife PWA World Cup
1st Alexia Kiefer Quintana (GER - Fanatic / Duotone) 2nd Maria Morales (ESP - Goya Windsurfing)Result Girl’s U17 - 2018 Tenerife PWA World Cup1st Julia Pasquale (ESP - Fanatic / Duotone) 2nd Alexia Kiefer Quintana (GER - Fanatic / Duotone) 3rd Mar de Arce (ESP - Loftsails) Result Girl’s U20 - 2018 Tenerife PWA World Cup1st Julia Pasquale (ESP - Fanatic / Duotone) 2nd Tessa van der Meer (NED) 3rd Coraline Foveau (FRA) 4th Nikki van der Meer (NED)Result Boy's U13 - 2018 Tenerife PWA World Cup1st Tobias Bjørnaa (DEN - Fanatic / Duotone) 2nd Carlos Kiefer Quintana (GER - Fanatic / Duotone)Result Boy’s U17 - 2018 Tenerife PWA World Cup1st Takuma Sugi (JPN - Tabou / GA Sails) 2nd Marino Gil (ESP - Goya Windsurfing) 3rd José Casanova (ESP - Fanatic / Duotone) 4th Adrian Artiles (ESP - Goya Windsurfing / Simmer Sails)Result Boy’s U20 - 2018 Tenerife PWA World Cup1st Noah Vocker (FRA - Fanatic / Duotone / Maui Ultra Fins) 2nd Valentino Pasquale (ESP - Fanatic / Duotone) 3rd Baptiste Cloarec (FRA - Severne / Severne Sails) 4th Adam Warchol (POL - Quatro / Goya Windsurfing)
Die 2019er SEVERNE Wave / Freestyle Segel stehen in den Surfshops!
Der Sommer macht genau damit weiter, womit er seit Wochen nicht mehr aufgehört hat. "Sonne satt" den ganzen Tag sowie hochsommerliche Temperaturen sind an der Tagesordnung. Fehlt nur noch der Wind, denn die ersten 2019er SEVERNE Wave / Freestyle Segel stehen in den Surfshops. Außerdem wartet das neue "down the line" Waveboard "MAKO" bereits zum "Wellen schlitzen" auf die SEVERNE Fangemeinde und on top gibt es mit der CYLOPS eine coole RDM Extension.
Blade:
Das SEVERNE BLADE geht auch 2019 als 5-Latten Wavesegel mit perfekter Mischung aus Power und Kontrolle ins Rennen. Komplett aus Premium X-Ply gefertigt und mit innovativen Details ausgestattet bleibt das BLADE eines der langlebigsten Segel auf dem Markt und - trotz 5 Latten - dabei auch eines der Leichtesten. Die SpiderFiber Technologie reduziert das Gewicht drastisch während das Fenster aus Dyneema X-Ply uneingeschränkte Sicht ermöglicht. Clever positionierte eM3 und eM4 Materialien sorgen für ein ausbalanciertes Fahrgefühl. Das BLADE ist die erste Wahl der PWA Wave Weltmeister Philip Köster und Iballa Ruano Moreno und steht auch im neuen Jahr für ein verlässliches, kraftvolles Fünflatten Wavesegel mit großem Einsatzbereich.
S-1:
Komplett überarbeitet wurde für 2019 das 4-Latten High-Performance Modell S-1, welches nun wieder mit mehr "Drive" ausgestattet ist. Leicht, flexibel und reaktionsfreudig wurde dieses auf Basis des beliebten S-1 Pro konzipiert. Ben Severne und sein R&D Team verwenden flexibleres Material damit sich das Segel beim Wellenritt automatisch besser korrigieren kann und ihr auf dem Wasser konstant Power habt. Je nach Bedingungen und Vorliebe kann das S-1 auch als 3 Lattensegel gefahren werden. eM3 und eM4 Materialien sorgen auch hier für ein extrem leichtes Segelgewicht bei bester Haltbarkeit.
Freek:
Fast unverändert geht das Freestyle Segel "FREEK" in die neue Saison. Maximaler Lift, hohe Stabilität und einfaches Ducken - die neuesten Powermoves gelingen Dank des 5-Latten Shapes (fast) spielerisch. Die Severne Top Freestyler um Dieter van der Eyken, Amado Vrieswijk, Junioren Weltmeister Lennart Neubauer oder Julian Wiemar, Deutscher Meister und in unserem nationalen Team, schätzen vor allem die hohe Stabilität und Performance bei Starkwind. 5 Latten sei Dank. Dabei wiegt dank High-Tech Material das FREEK meist weniger als die 4 Latten Modelle auf dem Markt.
Neben Blade, S-1 und Freek haben wir auch bereits das erste neue Severne Board für 2019 lieferbar. Das MAKO ist ein traditionelles Waveboard in Kombination mit modernen Designelementen. Perfekt für große, saubere Wellen, "down the line" Fahrer und viel Wind. Vielseitig einsetzbar als Quad für die "großen Tage" oder als Thruster für "onshore" Bedingungen überzeugt das MAKO auf ganzer Linie.
Das MAKO ist als 79l, 84l und 91l Version erhältlich. "MAKO is the real deal"Cyclops:
Wer schon ein wenig auf der Severne Website gestöbert hat, wird vielleicht festgestellt haben, dass alle neuen Freestyle / Wave Segel "Cyclops ready" sind. Bei der "CYCLOPS" handelt es sich um die neue RDM Extension aus dem Hause SEVERNE, mit der ihr garantiert euren persönlichen "Aufrigg Rekord" aufstellen werdet.
"Loop and Go" ist die Devise. Der Tampen wird einfach durch den Haken des Vorlieks geloopt und dann zurück in die einzige Rolle der Verlängerung geführt. Mit integrierter Schlaufe für das Handgelenk zum einfachen Trimmen und perfekter Abstimmung ist das Segel sekundenschnell getrimmt. Einfacher geht es kaum. Die Schlaufe und der Tampen werden dann einfach in der kleinen Netztasche am Vorliek verstaut. Faster, simpler rigging. Erhältlich in Aluminium (HD) und Carbon in 24 und 36cm. RDM only!
Blade, S-1, Freeks sowie das MAKO Waveboard und die Cyclops Verlängerung sind bereits im Surfshop eures Vertrauens erhältlich. Eine Händlerübersicht findet ihr auf www.apm-marketing.de
Größter Kite-Event der Welt in Sankt Peter-Ording.
In Sankt Peter-Ording sind vom 15. bis 19. August 2018 die besten deutschen Kitesurfer zu Gast. In der wohl größten Sandkiste Deutschlands findet das Finale der offiziellen DM-Serie Multivan Kitesurf Masters statt. Aber der Mega-Event in Sankt Peter-Ording ist nicht nur der letzte Tourstopp für die nationale Elite, sondern bietet auch allen Freizeitkitern die Möglichkeit, das neuste Material der Kitesurfindustrie zu testen.
Innerhalb des Kitelife Villages präsentieren sich annähernd 30 Kitesurf Marken und stellen ihr 2019er Material vor. An der Wasserkante reihen sich hunderte Boards und Kites an der über 800 Meter langen Testarea. Hier können die Kitebegeisterten die Boards und Kites hautnah erleben. Dabei ist das Testen für die Kiter komplett kostenlos. Einzige Voraussetzung für die Teilnahme am Testbetrieb ist der Nachweis des VDWS-Levels 4 oder einer vergleichbaren Qualifikation.
Die Windvorhersage verspricht für das Wochenende noch einmal perfekte Bedingungen, so dass alle Kiter in St. Peter-Ording auf ihre Kosten kommen. Die Deutsche Meisterschaft ist in den Disziplinen Freestyle, Slalom und Racing angesetzt. Besonders am Samstag sagen die Meteorologen optimale Windbedingungen voraus. Dann stehen die Finals im Freestyle und im Slalom an.
Besonderes Highlight des Wochenendes wird der Condor BIG AIR Contest. Bei dem Show- und Spaßevent sind vor allem die Sprunghöhe und die Tricks aussagekräftig. Hoch, weit und spektakulär, die Bedingungen am morgigen Tag versprechen so einiges. Board-offs und endlose Rotationen mit Drehwurmgarantie sind garantiert. Nicht nur geübte Profikitesurfer können in dieser Disziplin starten, auch Freizeitkiter, die ihr Können unter Beweis stellen wollen, sind herzlich willkommen, den Luftraum über St. Peter-Ording zu erobern.
Die Gewinner in den Kategorien Youth, Men, Women können sich jeweils über einen Condor Flug für sich und eine Begleitperson nach Agadir freuen.
Aber auch das Rahmenprogramm kommt am wohl schönsten Strand Deutschlands nicht zu kurz. Den Freitagabend ließen die Besucher bei mitreißender Musik von Projekt Caramba und bebenden Beats des Kieler DJ Beauty & the Beats ausklingen. Für Samstagabend kündigt sich ein DJ Feuerwerk an, das den Besuchern ein einmaliges Erlebnis bieten wird - tanzen und feiern mit den Füßen im Sand.
Weitere Informationen, aktuelle News und Ergebnisse findest Du auf der offiziellen Website www.kitesurf-masters.<wbr />de.
11. Freestyle World Titel für Offringa, Gollito übernimmt die Führung im Jahresranking & Albeau dominiert und liegt im Gesamtranking nun gleichauf mit Iachino.
Der Fuerteventura PWA Grand Slam 2018 - gesponsert von René Egli – war in diesem Jahr nicht der windigste Worldcup. Aber Fuerteventura lieferte immer noch genug gute Bedingungen, so dass die Freestyler (Damen und Herren) die Double Eliminations und die Slalompiloten 4 Eliminations unter Weltklasse-Bedingungen absolvieren konnten.
Sarah-Quita Offringa (Starboard / Neil Pryde / Maui Ultra Fins) und Jose 'Gollito' Estredo (Fanatic / Duotone) holten sich in den ersten fünf Tagen den ersten Platz im Freestyle. Offringa konnte ihre ungeschlagene Bilanz mit einem 11. PWA Freestyle World Championship weiter ausbauen, während Gollito die Führung im Titelrennen der Herren Freestylee übernimmt. Im Slalom war Antoine Albeau (RRD / NeilPryde) unantastbar, als AA alle 4 Eliminations gewann.
SlalomAntoine Albeau (RRD / NeilPryde) extends his remarkable record in Fuerteventura - winning every year here since 2006 except 2012 - with one of his most dominant performances in recent years as the 24-time world champion won all 4 eliminations completed. You have to go back to Alacati in 2012 for the last time someone won 4 consecutive eliminations and that man was Albeau again - which perhaps shows you how great of a feat that it is to have repeated it. Matteo Iachino (Starboard / Severne / Shamal Sunglasses) was the most recent sailor to have come close to doing the same when he won the opening 3 races during the 2016 Sylt PWA Grand Slam, before finishing 2nd in the 4th elimination.Victory here sees Albeau level things up with Matteo Iachino on 40,700 points with one event to go, but the Italian still leads the title race having recorded better results in 3 out of the 5 events, but ultimately it looks like it will come down to a straight fight between the two heavyweights in the final battle of the season in Sylt, Germany, 28th September - 7th October.Iachino, qualified for every Winners’ Final, but a bit of bad luck and one mistake on the opening day saw him have to settle for a 4th and an 8th. The 2016 world champion then bounced back with two solid seconds but couldn’t deny Albeau, but he should be happy enough leaving with a second place here given Albeau’s killer record. For the 4th time this season - Pierre Mortefon (Fanatic / Duotone / Chopper Fins) - completes the podium to cement his place on the overall podium, in a result which means the ‘Big Top 3’ have also completed the top 3 in 4 out of the 5 events this season. The title probably looks out of the question for Mortefon this season unless Albeau and Iachino both have shockers in Sylt, but he’s been right at top of his game again over the last 5 days with a 2nd, 3rd and 2x 4th’s from 4 eliminations.Pascal Toselli (JP / Loftsails / Chopper Fins) remains in 4th in the overall rankings but discards the result here in Fuerteventura after finishing outside the top 10 for the first time this season. Toselli’s result here combined with Jordy Vonk (Fanatic / Duotone) recording his best ever result in Fuerte - 4th - and also his best result of the season sees the Flying Dutchman close to within 100 points of the Frenchman, while Julien Quentel (Patrik / Avanti) is just a further 100 points back in 6th overall after also finishing 6th here.Ross Williams (Tabou / GA Sails / Shamal Sunglasses) remains 7th in the overall rankings after recording his best result of the season - 5th. The Brit recovered well from a quarterfinal exit in the first race with an 11th, 5th and then a 3rd, but the wind then ran out of steam to give him a shot of recording a 4th podium finish in a row here.Meanwhile, Cyril Moussilmani (RRD / Severne) and Finian Maynard (I-99) move into the overall top 10 after 8th and 10th place finishes respectively, while Mateus Isaac’s (JP / NeilPryde) 12th place is enough to see the Brazilian keep his spot the overall top 10 - 10th.Elsewhere, Arnon Dagan (RRD / NeilPryde) records his first top 10 finish - 7th - since the opening event of the year, while Antoine Questel (Starboard / S2Maui) follows up his first top 10 of the season in Portugal with a 9th place here - showing the form that he showed last year, while Alexandre Cousin (Patrik / GA Sails / Chopper Fins) also earns his best result of the season - 11th.Ethan Westera (Tabou / GA Sails) also deserves a mention. The 20-year-old suffered a potentially career-threatening injury here this time last year, but showed he’s back somewhere close to his best by claiming 13th place here - qualifying for the top 16 in 3 out of the 4 races completed.FreestyleWomen’sSarah-Quita Offringa (Starboard / NeilPryde / Maui Ultra Fins) extends her incredible unbeaten run on the Women’s PWA Freestyle World Tour to 11 years after winning both events this year to claim her 11th Freestyle world title. The 27-year-old continues to raise the bar for women’s freestyle, and in a year where it was thought she would face her biggest test yet to regain her world title, Offringa has more than risen to the occasion and is still undoubtedly the Queen of Freestyle.Maaike Huvermann (Starboard / Severne / Maui Ultra Fins) and Oda Johanne (Starboard / Severne / Maui Ultra Fins) have both raised their level again, but even though they threatened Offringa in Portugal, neither could really land a telling blow here to trouble the now 15-time world champion (11 Freestyle & 4 Slalom).This season there has been almost nothing between Huvermann and Johanne, but it is Huvermann who walks away with second place to be crowned vice-world champion for the 3rd time in her career, but a coin flip could’ve almost decided that, such was the closeness of their battles. Arrianne Aukes (Fanatic / Duotone / Maui Ultra Fins) couldn’t trouble the top 3 this time around, but the 31-year-old proved far too strong for the rest of the fleet, which sees her secure 4th place in the overall rankings ahead Johanna Rümenapp (I-99 / Gun Sails / Maui Ultra Fins), who finishes 5th in her debut season.Men’s 8-time Freestyle World Champion - Jose ‘Gollito’ Estredo (Fanatic / Duotone) - proved himself to still be the man that everyone else has to beat as the Venezuelan once again showed that he has that killer instinct of a champion, while still oozing his usual style. And with his main rival - Amado Vrieswijk (JP / Severne) - only managing to finish 4th here you would have to think that victory here is a massive step towards Freestyle World title No.9 - especially given the fact that either Gollito or Vrieswijk have won the last 6 Freestyle events between them.Adrien Bosson (Fanatic / Duotone / Maui Ultra Fins) walks away from the opening event of the year with his best ever result on the PWA World Tour - 2nd. The Frenchman has previously finished 3rd in both Austria and Sylt, but went one time better this time around and looks incredibly dangerous.Yentel Caers (JP / Point-7) completes the podium here after producing a series of explosive displays and is firmly in the hunt for his first world title. Caers has not finished outside the top 3 here since 2016 and is now unquestionably one of the main threats on the world tour.Amado Vrieswijk will be incredibly disappointed with 4th place here as with just 2 events on this year’s freestyle tour it looks as though his wait to earn a first world title will go on for at least one more season. And although it seems only a matter of time before the 22-year-old will get his hands on the freestyle world title - the longer he has to wait, the more problematic it could become to shake the monkey off his back. The top 5 is completed by Antoine Albert (Goya Windsurfing), Dieter van der Eyken (Severne / Severne Sails), Steven van Broeckhoven (JP / Gun Sails) and Jacopo Testa (RRD / RRD Sails / AL360). Albert and Testa both earned their best ever results last year - 7th and 3rd overall - while the two Belgian’s are former world champions who can clearly still mix it with the best in the business.Philip Soltysiak (Starboard / Sailworks), Nicolas Akgazciyan, Balz Müller (MB Boards / Severne), Davy Scheffers (Tabou / GA Sails), Sam Esteve (JP / NeilPryde), Francesco Cappuzzo (RRD / RRD Sails / AL360), Mattia Fabrizi (Patrik / Challenger Sails) and Tonky Frans (RRD / RRD Sails / AL360) complete the overall top 10.Where’s Next on the PWA World Tour?In under 17 hours time, we’ll be coming to you live from El Médano for the 2018 Tenerife PWA World Cup - which runs between the 5th-11th August, so make sure you tune into www.pwaworldtour.com between those dates to watch the best wave sailors in the world battle it out again.You can revisit everything that happened in Fuerteventura— including the live stream, elimination ladders, entry list, images and live ticker simply by clicking HERE and scrolling to the bottom of the page.Result 2018 Fuerteventura PWA Grand Slam - Men’s Slalom1st Antoine Albeau (FRA - RRD / NeilPryde)2nd Matteo Iachino (ITA - Starboard / Severne / Shamal Sunglasses) 3rd Pierre Mortefon (FRA - Fanatic / Duotone / Chopper Fins)4th Jordy Vonk (NED - Fanatic / Duotone)5th Ross Williams (GBR - Tabou / GA Sails / Shamal Sunglasses)6th Julien Quentel (SXM - Patrik / Avanti)7th Arnon Dagan (ISR - RRD / NeilPryde)8th Cyril Moussilmani (FRA - RRD / Severne)9th Antoine Questel (FRA - Starboard / S2Maui)10th Finian Maynard (KV - I-99)Overall Ranking 2018 Women’s PWA Freestyle World Tour1st Sarah-Quita Offringa (ARU - Starboard / NeilPryde / Maui Ultra Fins)2nd Maaike Huvermann (NED - Starboard / Severne / Maui Ultra Fins)3rd Oda Johanne (NOR - Starboard / Severne / Maui Ultra Fins)4th Arrianne Aukes (NED - Fanatic / Duotone / Maui Ultra Fins)5th Johanna Rümenapp (GER - I-99 / Gun Sails / Maui Ultra Fins)Result 2018 Fuerteventura PWA Grand Slam - Women's Freestyle1st Sarah-Quita Offringa (ARU - Starboard / NeilPryde / Maui Ultra Fins)2nd Maaike Huvermann (NED - Starboard / Severne / Maui Ultra Fins)3rd Oda Johanne (NOR - Starboard / Severne / Maui Ultra Fins)4th Arrianne Aukes (NED - Fanatic / Duotone / Maui Ultra Fins)5th Johanna Rümenapp (GER - I-99 / Gun Sails / Maui Ultra Fins)5th Nicole Bandini (ITA - Fanatic / Duotone)
5th Birgit Rieger (AUT - Flikka)
5th Lina Erzen (SLO - Flikka / Hot Sails Maui)Result 2018 Fuerteventura PWA Grand Slam - Men's Freestyle1st Gollito Estredo (VEN - Fanatic / Duotone)2nd Adrien Bosson (FRA - Fanatic / Duotone / Maui Ultra Fins)3rd Yentel Caers (BEL - JP / Point-7)4th Amado Vrieswijk (NB - JP / Severne)5th Jacopo Testa (ITA - RRD / RRD Sails / AL360)5th Steven Van Broeckhoven (BEL - JP / Gun Sails)5th Dieter Van der Eyken (BEL - Severne / Severne Sails)5th Antoine Albert (NC - Goya Windsurfing)9th Philip Soltysiak (CAN - Starboard / Soilwork)9th Nicolas Akgazciyan (FRA)9th Balz Müller (SUI - MB Boards / Severne)9th Davy Scheffers (NED - Tabou / GA Sails)9th Sam Esteve (FRA - JP / NeilPryde)9th Francesco Cappuzzo (ITA - RRD / RRD Sails / AL360)9th Mattia Fabrizi (ITA - Patrik / Challenger Sails)9th Tonky Frans (NB - RRD / RRD Sails)Result Youth’s U20 Freestyle 2018 Fuerteventura PWA Grand Slam1st Euginio Marconi (ITA - Challenger Sails / AL360)?
2nd Lucas Nebelung (GER - I-99)
3rd Kango Iketeru (JPN)Result Youth's U17 Freestyle 2018 Fuerteventura PWA Grand Slam 1st Corto Dumond (NC)2nd Lennart Neubauer (GER - Starboard / Severne / Maui Ultra Fins)3rd Takuma Sugi (JPN - Tabou / GA Sails)4th Stefan de Bell Result Youth's U15 Freestyle 2018 Fuerteventura PWA Grand Slam
1st Lennart Neubauer (GER- Starboard / Severne / Maui Ultra Fins)
2nd Val Erzen (SLO)
Nach sechs Tagen ging am Sonntag der Multivan Surf Cup auf Sylt zu Ende. Bei karibischen Bedingungen konnten neun Wettfahrten in der Disziplin Racing und vier komplette Slalomserien gefahren werden. Der Kampf um die DM-Titel war sowohl in den Einzeldisziplinen als auch in der Gesamtwertung unglaublich spannend. Am Ende lagen mit dem Titelverteidiger Vincent Langer (GER-1), dem dänischen Profi Sebastian Kornum (DEN-24) und dem Flensburger Gunnar Asmussen (GER-2) drei Fahrer punktgleich an der Spitze. Aufgrund der Tiebreak-Regelung rutscht Asmussen dabei auf Platz drei. Der Gleichstand zwischen Langer und Kornum lässt sich jedoch nicht auflösen. Langer kann sich deshalb freuen, dass die "Mission Titelverteidigung" gelungen ist. Er muss sich den Titel „Internationaler Deutscher Meister“ daher mit Sebastian Kornum teilen.
„Ich bin unglaublich glücklich, dass es mit der Titelverteidigung geklappt hat. Das war ein hartes Stück Arbeit!“ strahlt Langer. „Wir sind unglaublich viel gefahren. Meine Konkurrenten haben mich dabei bis aufs Äußerste gefordert. Sebastian Kornum ist einer der besten Foil-Racer der Welt und hat hier seine Favoritenrolle bestätigt. Gunnar ist einer der schnellsten Windsurfer der Welt. Ihm hätte ich den DM-Titel auch gegönnt.“
Der Finaltag brachte noch einmal zwei weitere Wettfahrten in der Disziplin Racing. Auch wenn die Rennen spannend waren und die Nerven der Fahrer spürbar blank lagen, führten die Wettfahrten zu keinen gravierenden Veränderungen an der Spitze der Racing-Wertung. So blieb es in den Top-5 bei den Platzierungen von Freitag. Sebastian Kornum belegt mit einer überlegenen Leistung den Sieg im Racing. Als bester Deutscher folgt der Schönberger Nico Prien auf Platz zwei. Damit sichert er sich erstmals in seiner Karriere den DM-Titel in der Disziplin Racing.
„Ich freue mich, dass ich an die guten Leistungen der Saison anschließen konnte und bin überglücklich, erstmals einen DM-Titel einfahren zu können. Die Bedingungen waren sehr vielfältig. Von Leichtwind mit Flachwasser bis Starkwind mit Welle war alles dabei. Sebastian hatte in den ersten Tagen einen Vorsprung herausgefahren. Ich habe mich dann darauf konzentriert, meinen zweiten Platz zu halten, um so den Titel zu sichern,“ resümiert Nico Prien.
Der Flensburger Gunnar Asmussen haderte am Abschlusstag mit den rauen Bedingungen vor Sylt. Aufgrund seiner hervorragenden Leistungen an den Vortagen kann er sich als zweitbester Deutscher den Vizemeistertitel im Racing sichern. Vincent Langer beendete die Disziplin Racing als vierter. Der Kampf um die Verteidigung des Overall-Titels stand für Langer klar im Vordergrund. Der Schweizer Richard Staufacher (SUI-31) komplettierte die Top-5 in der Disziplin Racing.
Im Slalom ist die Entscheidung bereits am Samstag gefallen. Langer zeigte in allen vier Slalomserien überlegene Leistungen. Dreimal siegte er. Nur in einer Elimination musste er dem Italienischen Meister Andrea Cucchi (ITA-1) den Vortritt lassen. In der Slalomergebnisliste siegt Langer so mit der Idealpunktzahl von 2,1.
Der Flensburger Gunnar Asmussen überzeugte mit konstant starken Leistungen. So sicherte er sich in allen Slalomserien jeweils Podiumsplatzierungen. In der Slalomergebnisliste kommt er so auf 7,0 Punkte. Das wird mit einem zweiten Platz und damit dem Vizemeistertitel im Slalom belohnt. Der Italienische Meister Andrea Cucchi war der einzige Fahrer, der neben Langer eine Slalomserie gewinnen konnte. Der Däne Sebastian Kornum konnte sich im Veranstaltungsverlauf in der Disziplin Slalom immer weiter steigern. Nach einem fünften Platz im Auftaktrennen und zwei vierten Plätzen, belegte er in Slalom Nummer fünf sogar Platz drei. Mit 11,0 Punkten liegt er nur 0,3 Punkte hinter dem Italiener Cucchi. Nico Prien aus Schönberg komplettiert mit 15,0 Punkten die Top-5 im Slalom.
In der Overall-Wertung werden die Ergebnisse der beiden Disziplinen Racing und Slalom kombiniert. Auf dieser Basis wird der prestigeträchtige DM-Titel vergeben. Gleich drei Fahrer liegen punktgleich mit 5,0 Punkten an der Spitze des Klassements: Sebastian Kornum mit Platz vier im Slalom und Platz eins im Racing. Bei Langer ist es gerade umgekehrt. Er punktet mit Platz eins im Slalom und Platz vier im Racing. Der Flensburger Asmussen ist der konstanteste mit Platz 2 im Slalom und Platz drei im Racing. Aufgrund der Tiebreak-Regel fällt er aber hinter Langer und Kornum zurück. Eine Lösung dieses Gleichstandes zwischen Kornum und Langer ist nicht möglich. Damit geht der Internationale Deutsche Meistertitel an zwei Fahrer.
Sowohl Vincent Langer als auch der Däne Sebastian Kornum wurden im Rahmen der Siegerehrung als neue Meister gekrönt. Auf dem vierten Platz der Overallwertung folgt Nico Prien vor Richard Stauffacher. Leon Delle (GER-6) gelang es, Michele Becker (GER-277) hinter sich zu halten und so Platz 6 zu sichern. Becker kann sich dafür über den DM-Titel in der Youth-U20 Wertung sichern. Zweitbester Youth ist der Däne Peter Nors (DEN-431) vor Fabian Wolf (GER-404). In der Junior-U17 Wertung siegte Justus Schott (GER-29) mit einem sensationellen 16ten Platz in der Overallwertung. Auf dem zweiten Platz folgt Pepe Beck (GER-272) vor Maximilian Räuchle (GER-2003).
Der Multivan Surf Cup Sylt war ein voller Erfolg. Blauer Himmel, strahlender Sonnenschein und gute Windbedingungen ermöglichten Wettfahrten an vier der sechs Wettkampftage. Über 120.000 Zuschauer verfolgten die Rennen der Surfelite vor dem Brandenburger Strand und genossen das reichhaltige Angebot auf der Promenade. Für sechs Tage war Westerland der Nabel der Windsurferwelt. Alle Beteiligten freuen sich bereits auf das nächste Jahr, wenn die Deutschen Meisterschaften wieder in der letzten Juliwoche in Westerland auf Sylt ausgetragen werden.
Hier geht’s zu den Ranglisten: Racing / Slalom / Overall
Deutsche Windsurfing Meisterschaften: Langer, Kornum und Asmussen im Titelkampf
Am Samstag konnten beim Multivan Surf Cup auf Sylt weitere Slalomrennen gefahren werden. So stehen im Kampf um die Deutsche Meisterschaft mittlerweile vier Slalomeliminationen zu Buche. Der amtierende Slalom Europameister Vincent Langer (GER-1) punktete mit einem Laufsieg und einem zweiten Platz. Damit sicherte er sich praktisch vorzeitig den DM Titel in der Disziplin Slalom.
„Ich bin überglücklich, dass ich im Slalom dominieren konnte. Wir hatten unterschiedlichste Bedingungen. Von ablandigem Wind und Flachwasser bis zu auflandig und Welle. Bei mir lief es immer gut. Jetzt konzentriere ich mich auf den Finaltag. Da geht es noch einmal um alles!" freut sich Langer.
Vincent Langer zeigte in allen vier, bisher gefahrenen Slalomserien überlegene Leistungen. Dreimal siegte er. Nur einmal musste er dem Italienischen Meister Andrea Cucchi (ITA-1) den Vortritt lassen. In der Slalomergebnisliste führt Langer so mit der Idealpunktzahl von 2,1. Selbst wenn am Finaltag noch zwei Slaloms gefahren werden sollten, wäre er nicht mehr von Platz eins zu verdrängen. Die Vorhersagen sprechen aber eher dafür, dass am Sonntag die Bedingungen für die Disziplin Racing passen.
Der Flensburger Gunnar Asmussen (GER-2) überzeugte mit konstant starken Leistungen. Zuverlässig wie ein Uhrwerk sicherte er sich in allen Slalomserien jeweils Podiumsplatzierungen. In der Slalomergebnisliste kommt er so auf 7,0 Punkte. Das wird mit einem zweiten Platz und damit besten Aussichten auf den Vizemeistertitel im Slalom belohnt.
Andrea Cucchi war der einzige Fahrer, der neben Langer eine Slalomserie gewinnen konnte. Er hatte die Chance, mit dem vierten Slalom auf Vincent Langer aufzuschließen. Aufgrund eines Fahrfehlers wurde er aber in der ersten Runde disqualifiziert. Trotzdem kann er in der Slalomwertung den dritten Platz mit 10,7 Punkten verteidigen.
Der Däne Sebastian Kornum (DEN-24) konnte sich im Veranstaltungsverlauf in der Disziplin Slalom immer weiter steigern. Nach einem fünften Platz im Auftaktrennen und zwei vierten Plätzen belegte er in der fünften Slalom-Elimination sogar Platz drei. Mit 11,0 Punkten liegt er nur 0,3 Punkte hinter dem Italiener Cucchi.
Nico Prien (GER-7) aus Schönberg komplettiert mit 15,0 Punkten die Top-5 im Slalom. Für die Disziplin Slalom zeichnen sich damit die Podiumskandidaten ab.
Vor dem Finaltag könnte es im Kampf um den Overall-Titel bei der Internationalen Deutschen Meisterschaft nicht spannender sein. Gleich drei Fahrer liegen punktgleich mit 5,0 Punkten an der Spitze des Klassements und haben Chancen auf den Titel:
Sebastian Kornum mit Platz vier im Slalom und Platz eins im Racing. Bei Langer ist es gerade umgekehrt. Er punktete mit Platz eins im Slalom und Platz vier im Racing. Der Flensburger Asmussen ist der konstanteste mit Platz 2 im Slalom und Platz drei im Racing. Aufgrund der Tiebreak-Regel fällt er aber hinter Langer und Kornum zurück. Eine Lösung des Gleichstandes zwischen Langer und Kornum ist aktuell nicht möglich.
Die Entscheidung um den DM-Titel im Windsurfen ist damit auf die Disziplin Racing am Finaltag vertagt. Die Vorhersagen sind vielversprechend. Bei Südwind mit drei bis vier Windstärken ist mit weiteren Wettfahrten in dieser Disziplin zu rechnen. Die Siegerehrung ist für 17:00 Uhr angesetzt.
Der Surfertraum auf Sylt geht weiter: Fast 30 Grad, strahlender Sonnenschein und fünf Windstärken brachten perfekte Bedingungen für die Windsurf-Elite beim Multivan Surf Cup auf Sylt. Die Kämpfe um den DM-Titel gingen heute in die nächste Runde. Am Freitag stand auch endlich die zweite Disziplin Slalom auf dem Programm. Im Finale konnte der DM-Titelverteidiger und amtierende Europameister seiner Favoritenrolle gerecht werden und siegte. Damit liegen die drei deutschen Topsurfer Gunnar Asmussen (GER-2), Nico Prien (GER-7) und Vincent Langer (GER-1)punktgleich an der Spitze der Overallwertung der Deutschen Meisterschaft im Windsurfen.
In einem hochkarätig besetzten Finale konnte sich der Kieler Langer gegen seine härtesten Gegner Gunnar Asmussen aus Flensburg und Nico Prien aus Schönberg durchsetzen. Oliver-Tom Schliemann (GER-1001) zeigte pünktlich zur Deutschen Meisterschaft Topform und sicherte sich den vierten Platz. Der in der Disziplin Racing führende Sebastian Kornum (DEN-24) aus Dänemark lief hier nur auf Platz fünf ein.
Durch seinen Erfolg im Slalom machte Langer auch in der Overallwertung einen großen Sprung nach vorne. Nach dem ersten Tag schien die Chance auf eine erfolgreiche Titelverteidigung nach Platz vier im Racing in unerreichbare Ferne zu rücken. Platz vier im Racing und Platz eins im Slalom addieren sich für Langer auf fünf Punkte. Ebenfalls auf fünf Punkte kommen aber auch Nico Prien mit Platz zwei im Racing und Platz drei im Slalom und Gunnar Asmussen mit Platz drei in Racing und Platz zwei im Slalom. Nur aufgrund der Tiebreak-Regelung kann sich Langer für den Moment die Führung im Kampf um den DM-Titel sichern. Direkt dahinter folgt der Däne Kornum, der mit Platz eins im Racing und Platz fünf im Slalom auf sechs Punkte kommt.
Doch all diese Rechenspiele sind nur Momentbetrachtungen. Denn es wird weitere Rennen geben, so dass der Kampf um die Deutsche Meisterschaft im Windsurfen aufs härteste tobt. Der Multivan Surf Cup Sylt gastiert noch bis zum Sonntag in Westerland auf Sylt.
Seit einer Woche präsentiert Starboard „step by step“ die ersten 2019er Produkte auf deren YouTube Channel. Der Website Launch folgt in wenigen Tagen, eine erste Vorschau in Sachen Wave & Freestyle Material gibt es bereits hier:
Teaser Video auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=dzoTM1sfdWc
Und das sind die Neuigkeiten zur 2019er Starboard Wave- und Freestyle Range:
Ultrakode:
Starboards „Magic-Waveboard“ und erste Wahl der PWA Wave Weltmeister Philip Köster, Daida & Iballa Moreno geht erneut mit 5 (Star)Box Optionen ins Rennen. Für den „Ultra-Allrounder“, welcher sowohl als Thruster, Quad oder Twin gefahren werden kann, gibt es neue Shapes und mit „Flax Balsa“ auch eine neue Technologie – die bei vielen weiteren Boards zum Einsatz kommt und eines der Highlights in 2019 darstellt.
Das neue abgerundete Pin Tail macht die Turns einfacher und schafft auch bei schwierigen Bedingungen mehr Vertrauen. Laut Aussage aller Teamrider ist der Ultrakode dadurch nochmals leichter zu fahren.
Video auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=j9_2csSGN54Kode Freewave:
Der „Planchemag“ Testsieger geht unverändert in die neue Saison, ist nun aber auch in „Flax Balsa“ Technologie erhältlich. Die Range von 86 bis 109l ist gemäß Bedingungen und Einsatzbereich entweder als Thruster oder Single Fin Board zu fahren.
Video auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=8VeJ-u0qsQAA.I.R
Der A.I.R bleibt in 2019 Starboards „hyper-kompaktes“ Freewave Board für semi-optimale Bedingungen. Ideal in kleinen bis mittleren Wellen spielen die Thruster-Boards mit einer Länge von 214 – 222cm durch die weiter hinten liegende Mastspur in Verbindung mit der kurzen Nose & Tail ihre ganze Agilität aus.
Neu in der Range ist außerdem der A.I.R 79, das „Jaeger Stone Pro-Model“. Super kompakt, komplett für die Welle entworfen und mit 5 Starboxen auch als „Quad“ zu fahren. Der A.I.R ist ausschließlich in FlaxBalsa erhältlich.
Video auf YouTube:https://www.youtube.com/watch?v=KMtuH9LnJS0Flare:
Letztes Jahr wurden die Flare Boards komplett neu aufgelegt und gehen in den Größen 93 – 113 unverändert in die Saison 2019. Das 87l Board rundet die Range nun nach unten ab, denn besonders bei den Kids steht der „Flare“ ganz oben auf der Wunschliste. Erst vor wenigen Tagen ging beispielsweise das komplette Podium des „U-16 Contest“ der European Freestyle Pro Tour auf Lanzarote an Starboard Fahrer.
Mit nur 60cm Breite und ultra kompakter Outline (210cm Länge) war der Flare 87 ursprünglich nur für die „next generation“ gedacht, doch auch alle anderen Fahrer werden bei Starkwind die Vorzüge dieser Freestyle Maschine zu schätzen wissen.
Video auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=GMSl2nNekuE