One Hour Classic 2017

12 02.2017
Einschreibung für die Traditionsregatta am Gardasee
Ab Montag, 13. Februar kann man sich für den diesjährigen One Hour Classic anmelden. Die Regatta, veranstaltet vom Circolo Surf Torbole, findet von Freitag 16. Juni bis Sonntag 18. Juni 2017 in Torbole / Gardasee statt. In diesem Jahr ist die  Anzahl der Teilnehmer auf 150 Starter erweitert worden. Trotzdem sollte man sich beeilen um sich seinen Startplatz zu sichern. Insgesamt wird in diesem Jahr ein Preisgeld von 5.000 Euro ausgeschüttet, davon 2.000 Euro für denjenigen, der den aktuell von Weltmeister Matteo Iachino gehaltenen Rekord an Rennrunden bricht. Hier geht’s zur Registrierung:

Neu - Sax Speedking

11 02.2017
Ein neuer GPS-Speedevent ist in Sachsen geboren!
Inspiriert vom Bayrischen Speed-Kini dachte sich Initiator Rainer Strobel, dass ein eigenständiger sächsischer Speedevent aus der Taufe gehoben werden sollte. Mit viel persönlichem Engagement lief die Veranstaltung im vergangenen Jahr 2016 das erste Mal erfolgreich über die Bühne. Die neu geschaffene Homepage www.sax-speedking.de  ist dabei die zentrale Adresse für den Datenupload, die Ranglisten, die Wettkampfmodalitäten sowie allen aktuellen Informationen zur Veranstaltung. Es hat sich schon in der ersten Wettkampfsaison gezeigt, dass es ein großes Interesse unter den Surfern gibt, die eigenen Geschwindigkeitswerte nicht nur am Strand mit Gleichgesinnten zu vergleichen, sondern die Gelegenheit, eine größere Wettkampfplattform zu nutzen, mehr Gemeinschaftsvorteile bringt . Damit man (und Frau ;-)) sich in ihrem sportlichen Interesse landesweit messen können. Einunddreißig Teilnehmer nutzten in den vergangen Monaten die Gelegenheit, sich auf verschiedenen Gewässern des Freistaates miteinander sportlich zu vergleichen. Dabei stellten die Speed-Enthusiasten aus dem Leipziger-Neuseenland noch das Gros im Teilnehmerfeld. Dieser Umstand ist sicherlich der Tatsache geschuldet, dass die Info über den neuen Wettbewerb noch nicht  alle Wassersport-Begeisterten bzw. Speedjunkies  im Freistaat erreicht hat. Erklärtes Ziel für 2017 ist es, mehr Teilnehmer  mit ins Boot zu holen, dabei gibt es keine Beschränkungen auf den Wohnort der Teilnehmer , jeder Starter soll auf den sächsischen Gewässern Spaß am sportlichen Wettstreit haben können. Das Wettkampfjahr 2016 gestaltete sich über die stetig steigende Teilnehmerzahl ereignisreich. Bis in den Herbst schienen die Topplatzierten der Männer Stefan Schall, Michael Hensche und Rainer Strobel (1., 2., 3.Platz) unbehelligt zu bleiben, dies änderte sich jedoch unmittelbar vor Saisonende noch massiv. Am 25.12.16, bei widrigen Bedingungen (8°C-Luft-, 7°C-Wassertemperatur), griffen die Patrik-Teamfahrer Jan Seidel und Steven Karg nach der Event-Krone  und konnten sich mit sportlichem Ehrgeiz den ersten und zweiten Platz sichern. Auch bei den Damen schob sich Susan Friedrich, am 20. November bei frischen Temperaturen, noch vor Susan Rüde und wird damit zur ersten Sax-Speedqueen gekürt. Glückwunsch! SAX-SPEEDKING 2016 (max. Speed)                                                      1. JAN SEIDEL -34,89 KTS 2. STEVEN KARG -33,55 KTS                                       3. STEFAN SCHALL -32,97 KTS 4. MICHAEL HENSCHE- 31,41 KTS 5. RAINER STROBEL -31,20 KTS 6. ULRICH BAUER- 31,11 KTS 7. WOLF BEHRENDT -30,79 KTS 8. MARKUS LAYER -30,71 KTS 9. ANDRE HERMANN -30,66 KTS 10. PETER WAGNER -29,41 KTS SAX-SPEEDQUEEN (max. Speed) 1. SUSAN FRIEDRICH - 24,84 KTS 2. SUSAN RÜDE - 20,80 KTS Am 03.01.17 haben Mario und Philipp Kümpel gleich ihre erste Wertung eingefahren. Der  SAX-SPEEDKING 2017 ist am Start, wir freuen uns auf eine ereignisreiche Saison!

SAX-SPEEDKING

11 02.2017
Ein neuer GPS-Speedevent ist in Sachsen geboren!
Inspiriert vom Bayrischen Speed-Kini dachte sich Initiator Rainer Strobel, dass ein eigenständiger sächsischer Speedevent aus der Taufe gehoben werden sollte. Mit viel persönlichem Engagement lief die Veranstaltung im vergangenen Jahr 2016 das erste Mal erfolgreich über die Bühne. Die neu geschaffene Homepage www.sax-speedking.de  ist dabei die zentrale Adresse für den Datenupload, die Ranglisten, die Wettkampfmodalitäten sowie allen aktuellen Informationen zur Veranstaltung. Es hat sich schon in der ersten Wettkampfsaison gezeigt, dass es ein großes Interesse unter den Surfern gibt, die eigenen Geschwindigkeitswerte nicht nur am Strand mit Gleichgesinnten zu vergleichen, sondern die Gelegenheit, eine größere Wettkampfplattform zu nutzen, mehr Gemeinschaftsvorteile bringt . Damit man (und Frau ;-)) sich in ihrem sportlichen Interesse landesweit messen können. Einunddreißig Teilnehmer nutzten in den vergangen Monaten die Gelegenheit, sich auf verschiedenen Gewässern des Freistaates miteinander sportlich zu vergleichen. Dabei stellten die Speed-Enthusiasten aus dem Leipziger-Neuseenland noch das Gros im Teilnehmerfeld. Dieser Umstand ist sicherlich der Tatsache geschuldet, dass die Info über den neuen Wettbewerb noch nicht  alle Wassersport-Begeisterten bzw. Speedjunkies  im Freistaat erreicht hat. Erklärtes Ziel für 2017 ist es, mehr Teilnehmer  mit ins Boot zu holen, dabei gibt es keine Beschränkungen auf den Wohnort der Teilnehmer , jeder Starter soll auf den sächsischen Gewässern Spaß am sportlichen Wettstreit haben können. Das Wettkampfjahr 2016 gestaltete sich über die stetig steigende Teilnehmerzahl ereignisreich. Bis in den Herbst schienen die Topplatzierten der Männer Stefan Schall, Michael Hensche und Rainer Strobel (1., 2., 3.Platz) unbehelligt zu bleiben, dies änderte sich jedoch unmittelbar vor Saisonende noch massiv. Am 25.12.16, bei widrigen Bedingungen (8°C-Luft-, 7°C-Wassertemperatur), griffen die Patrik-Teamfahrer Jan Seidel und Steven Karg nach der Event-Krone  und konnten sich mit sportlichem Ehrgeiz den ersten und zweiten Platz sichern. Auch bei den Damen schob sich Susan Friedrich, am 20. November bei frischen Temperaturen, noch vor Susan Rüde und wird damit zur ersten Sax-Speedqueen gekürt. Glückwunsch! SAX-SPEEDKING 2016 (max. Speed)                                                      1. JAN SEIDEL -34,89 KTS 2. STEVEN KARG -33,55 KTS                                       3. STEFAN SCHALL -32,97 KTS 4. MICHAEL HENSCHE- 31,41 KTS 5. RAINER STROBEL -31,20 KTS 6. ULRICH BAUER- 31,11 KTS 7. WOLF BEHRENDT -30,79 KTS 8. MARKUS LAYER -30,71 KTS 9. ANDRE HERMANN -30,66 KTS 10. PETER WAGNER -29,41 KTS SAX-SPEEDQUEEN (max. Speed) 1. SUSAN FRIEDRICH - 24,84 KTS 2. SUSAN RÜDE - 20,80 KTS Am 03.01.17 haben Mario und Philipp Kümpel gleich ihre erste Wertung eingefahren. Der  SAX-SPEEDKING 2017 ist am Start, wir freuen uns auf eine ereignisreiche Saison!

Costa Hoevel mit Severne

09 02.2017
Mit Gonzalo Costa Hoevel ist ein weiterer Top Racer im internationalen Severne Sails Team
Severne International verkündete die Zusammenarbeit mit Gonzalo Costa Hoevel (Starboard / Severne) für die kommenden Saison. Neben den etablierten Teamfahrern Björn Dunkerbeck (StB / Severne / Dunker Eyewear), Cyril Moussilmani (99NoveNove / Severne), Steve Allen ( Patrik / Severne), Tristan Algret (StB / Severne / Mystic), Sean O'Brien (StB / Severne) und Gunnar Asmussen (StB / Severne) sollen in dieser Saison mit Gonzalo (der die letzte Saison in der PWA auf Platz 7 beendete) weitere Erfolge mit dem Severne Rennprogramm und dem Racesegel Reflex 8 Saison eigefahren werden.
Ein Wort von Gonzalo selbst:... "I am super happy to join the Severne Sails Team. For many years i've witnessed the great results at the PWA and Formula events. I always admired how clean Bens's designs are. I can't wait to get my new R8s in the water!"

Ebenfalls neu in der Severne-Team für 2017 ist Timo Mullen (StB / Severne) – Timo, der vor allem durch außergewöhnliche Reisen zu (fast) unbekannten Spots bekannt ist, wird die Marke mit Segeln, Boards und Zubehör vertreten. Severne Sails

PWA World Tour

09 02.2017
Auftaktveranstaltung in Marseille gestrichen!
Erst vor wenigen Tagen wurde der Tourkalender für dieses Jahr veröffentlicht, schon muss die PWA den ersten Event streichen. Trotz aller Anstrengungen seitens der PWA informierten die  Organisatoren des Marseille-Events jetzt darüber, dass sie in letzter Minute einen bedeutenden Sponsor verloren haben, so dass sie diesen Event nicht mehr durchführen können. Der nun abgesprungene Sponsor hatte sich ursprünglich kräftig für die Regattaveranstaltung engagiert, die überraschende Absage war nicht vorherzusagen. Ohne einen neuen Sponsor oder andere Lösungsmöglichkeiten - weniger als 2 Monate vor dem Beginn - hat die PWA den Event nun gestrichen. Die Auftaktveranstaltung für die 2017 Slalom World Tour findet nun vom 03. Bis 08. Mai in Korea statt. PWA WorldTour

PWA World Tour

04 02.2017
PWA World Tour Kalender 2017
Schon lange erwartet, jetzt hat die PWA endlich den 2017er Tour-Kalender veröffentlicht. Neu im Tourkalender in diesem Jahr ist der Auftakt für die Slalomracer in Marseille / Frankreich vom 7. bis zum 12. April.  Aufgrund einiger Last-Minute-Komplikationen mit dem erwarteten Budget für Marseille ist die Veranstaltung jedoch nur für die Herren vorgesehen. Die PWA bemüht sich jedoch noch zusätzliche Mittel für den Event zu erhalten. Anfang Mai geht es für die Slalomfahrer in Korea weiter, kurz darauf, vom 11. bis 16. Mai starten sowohl die Damen als auch die Herren im Slalom in Japan. Nach einer Pause von 25 Jahren findet dieses Jahr  mit dem Fly! ANA Windsurfing World Cup, in Yokosuka erstmals wieder ein Worldcup in Japan statt. Wenig Zeit zum relaxen bleibt den Racern auch diesmal, vom 23. bis 28. Mai wird an der Costa Bravca um die Tonnen geheizt. Leider überschneidet sich der Worldcup im Golf von Rosas zeitlich mit dem Defi-Wind in Gruissan, Frankreich, dem härtesten Long-Distance Rennen weltweit. Vom 21. Juli bis 31. Juli gehen dann endlich die Wavesurfer in Pozo, Gran Canaria an den Start. Kurz darauf findet auf der Nachbarinsel Teneriffa vom 6. bis 12. August der zweite Waveevent des Jahres statt. Dazwischen, jedoch nicht besonders weit weg, ist der Tourstopp auf Fuerteventura von 21. bis 31. Juli. Fuerteventura ist der erste (von lediglich zwei)  Freestyle Events in 2017 und auch die Racer werden sich dort wieder spannende Highwind-Rennen liefern. Von dort aus geht es für die Racer dann nach Hvide Sande / Dänemark. Vom 9. bis 14. September findet der Event statt, bevor es für alle Disziplinen (Damen und Herren Wave, Herren Slalom und Herren Freestyle) nach Westerland, Sylt zum Mercedes-Benz World Cup Sylt geht. Der älteste und Publikumsstärkste Worldcup findet vom 29. September bis zum 8. Oktober statt. Danach geht es für die Wavesurfer zur Finalveranstaltung nach Maui, Hawaii . Vom 29. Oktober bis zum 12. November gibt es radikale Waveaction im Hookipa Beach Park. Für die Slalomracer geht es zur letzten Veranstaltung des Jahres 2017 nach Neukaledonien zum Noumea Dream Cup, der vom 21. Bis 26. November vor traumhafter Kulisse ausgetragen wird. World Tour Kalender 2017     07.04. – 12.04. / Marseille / Frankreich / Slalom Herren     03.05. – 08.05. / Korea / Slalom Herren     11.05. – 16.05. / fly! ANA Windsurfing World Cup, Yokosuka, Japan / Slalom Damen, Herren     23.05. – 28.05. / Costa Brava / Spanien / Slalom Herren    09.07. – 15.07. / Pozo, Gran Canaria / Wave Damen, Herren    21.07. – 31.07. / Fuerteventura / Freestyle Damen, Herren; Slalom Herren    06.08. – 12. 08. / Tenerifa / Wave Damen, Herren     09.09. – 14.09. / Hvide Sande, Dänemark / Slalom Damen, Herren     29.09. – 08.10. / Mercedes-Benz World Cup Sylt / Wave Damen, Herren; Slalom und Freestyle Herren     29.10. – 12.11. / Maui, Hawaii / USA / Wave Damen, Herren     21.11. – 26.11. / Noumea Dream Cup/ Neukaledonien / Slalom Damen, Herren Hier gehts zur Webseite der PWA.

Speed Kini Januar

02 02.2017
Stürmischer Start in die neue Saison!
Das Jahr 2017 fing genauso gut an, wie sich das alte Jahr verabschiedet hat: Wind und Kälte! Gleich den ersten guten Wind nutzten ein paar hart gesottene Surfer, um ihre Zeiten zu posten. Der allererste im neuen Jahr war „Mister Speed Kini“ selbst,  Tobi Ullrich, der es sich trotz seines Handicaps nicht nehmen ließ, eine, wenn auch für seine Verhältnisse ungewohnt „unschnelle“ Zeit einzufahren. Direkt danach kamen weitere drei Teilnehmer dazu. André Wacke war mit Wave Material am Starnberger See unterwegs, Stephan Hecker ebenfalls mit Wave am Chiemsee und Walter Tofalvi ließ es am Brombachsee mit seinem Slalom Material krachen und übernahm mit 28,787 kts vorerst die Führung. Und es ging munter weiter im Januar. Dauersurfer Markus Lidl stieg auch ein und lieferte 21,953 kts am Starnberger See. Der Moment im Januar gehörte Tobi Ullrich, der einmal mehr eine super Zeit erreichte, und die vorläufige Führung von Walter zurück eroberte. Er fällt nun wegen einer Rückenverletztung auf unbestimmte Zeit aus, legte aber mit 34,413 kts die Messlatte für 2017 schon mal hoch an. Auch Walter konnte noch einmal nachlegen und reichte 30,287 kts vom Brombachsee ein. Die letzte Zeit im Januar kam von Matthias Groß. Auch er war am Starnberger See unterwegs und erreichte 26,733 kts. Leider war es das dann auch schon, geschuldet war das am Anfang der Flaute und dann den eisigen Temperaturen, die die meisten Seen zufrieren ließen. Hier geht’s zur aktuellen Rangliste.

Boot 2017

26 01.2017
Surfer rocken THE WAVE
„Mit ihrer einzigartigen Kombination aus Business-Plattform und Wassersport-Event festigt die boot Düsseldorf 2017 ihre herausragende Stellung im Weltmarkt“, erklärt Messe-Chef Werner Matthias Dornscheidt am Mittwoch zur Halbzeit der Messe. Während die Hallen mit 1.800 Motorbooten und Segelyachten von geschäftiger Verkaufsatmosphäre brummen, rauscht in Halle 2 die WAVE-Party. Tausende Surf-Fans staunten schon an den ersten Tagen über die spektakuläre „Deep Water Wave“. Wellenfachfrau und ehemalige Windsurf-Weltmeisterin Andrea Hoeppner ist begeistert: „Die Stimmung in unserer Wellenhalle ist grandios. Die Surfer rocken hier richtig ab.“ Tatsächlich steht das Feeling dem echten Wellenreiten im Meer in Nichts nach. Wellen-Weltstars wie Zane Schweitzer und Fiona Wylde aus den USA fühlen sich auf der boot-Welle pudelwohl und sind begeistert von den Möglichkeiten, die sie bietet. Bis Mittwoch surften rund 750 Rider, vom Anfänger bis zum Profi, auf der perfekten Welle. Surfslots können Besucher noch bis Sonntag, täglich von 10:00 bis 11:00 Uhr, direkt an der Welle buchen. „Wer sich selbst ein Bild von der riesigen Show rund um 360 Grad Wassersport und den Yachten, Booten, dem Tauchen, Urlaubswelten und der WAVE machen möchte, sollte sich schnellstmöglich auf den Weg nach Düsseldorf machen“, fordert Petros Michelidakis alle Wassersportfans auf. Noch bis Sonntag, 29. Januar, ist die boot in den 17 Messehallen des Düsseldorfer Messegeländes geöffnet. Online Tagestickets gibt es auf www.boot.de schon für 17 Euro, Kinder ab sechs Jahren zahlen 10 Euro. THE WAVE ist eine neun Meter breite stehende Welle, die im neuen Surfers Village in der Halle 2 rauscht und zum Wellenreiten einlädt. Auf ihr haben sowohl Profis als auch Kinder und Einsteiger ihren Spaß. Anmeldungen zu den rasanten Surfslots sind auf der boot täglich von 10:00 bis 11:00 Uhr möglich. Mit einer Eintrittskarte zur boot ist das Surfen kostenlos. Neoprenanzüge und Helme werden von der boot gestellt. Im Surfers Village gibt es zusätzlich chillige Beachbars, coole Surfmode und die neuesten Boards. Auch technisch ist THE WAVE eine Glanzleistung: Sie verfügt über das einzigartige Deep Water-Surfsystem, somit kann auf ihr auch mit normalen Surfbrettern mit Finnen gesurft werden. Das erzeugt ein realistisches Surffeeling wie auf Meereswellen. Für Einsteiger und Profis bieten sich in dem Becken unterschiedlich hohe Wellen von 1 bis 1,50 Metern an. Mit zehn Pumpen wird das 25 Grad warme und 1,40 m tiefe Wasser zu Wellen hochgepumpt, die den unbegrenzten Surfspaß bieten.

Boot 2017

25 01.2017
Surfer rocken THE WAVE
„Mit ihrer einzigartigen Kombination aus Business-Plattform und Wassersport-Event festigt die boot Düsseldorf 2017 ihre herausragende Stellung im Weltmarkt“, erklärt Messe-Chef Werner Matthias Dornscheidt am Mittwoch zur Halbzeit der Messe. Während die Hallen mit 1.800 Motorbooten und Segelyachten von geschäftiger Verkaufsatmosphäre brummen, rauscht in Halle 2 die WAVE-Party. Tausende Surf-Fans staunten schon an den ersten Tagen über die spektakuläre „Deep Water Wave“. Wellenfachfrau und ehemalige Windsurf-Weltmeisterin Andrea Hoeppner ist begeistert: „Die Stimmung in unserer Wellenhalle ist grandios. Die Surfer rocken hier richtig ab.“ Tatsächlich steht das Feeling dem echten Wellenreiten im Meer in Nichts nach. Wellen-Weltstars wie Zane Schweitzer und Fiona Wylde aus den USA fühlen sich auf der boot-Welle pudelwohl und sind begeistert von den Möglichkeiten, die sie bietet. Bis Mittwoch surften rund 750 Rider, vom Anfänger bis zum Profi, auf der perfekten Welle. Surfslots können Besucher noch bis Sonntag, täglich von 10:00 bis 11:00 Uhr, direkt an der Welle buchen. „Wer sich selbst ein Bild von der riesigen Show rund um 360 Grad Wassersport und den Yachten, Booten, dem Tauchen, Urlaubswelten und der WAVE machen möchte, sollte sich schnellstmöglich auf den Weg nach Düsseldorf machen“, fordert Petros Michelidakis alle Wassersportfans auf. Noch bis Sonntag, 29. Januar, ist die boot in den 17 Messehallen des Düsseldorfer Messegeländes geöffnet. Online Tagestickets gibt es auf www.boot.de schon für 17 Euro, Kinder ab sechs Jahren zahlen 10 Euro. THE WAVE ist eine neun Meter breite stehende Welle, die im neuen Surfers Village in der Halle 2 rauscht und zum Wellenreiten einlädt. Auf ihr haben sowohl Profis als auch Kinder und Einsteiger ihren Spaß. Anmeldungen zu den rasanten Surfslots sind auf der boot täglich von 10:00 bis 11:00 Uhr möglich. Mit einer Eintrittskarte zur boot ist das Surfen kostenlos. Neoprenanzüge und Helme werden von der boot gestellt. Im Surfers Village gibt es zusätzlich chillige Beachbars, coole Surfmode und die neuesten Boards. Auch technisch ist THE WAVE eine Glanzleistung: Sie verfügt über das einzigartige Deep Water-Surfsystem, somit kann auf ihr auch mit normalen Surfbrettern mit Finnen gesurft werden. Das erzeugt ein realistisches Surffeeling wie auf Meereswellen. Für Einsteiger und Profis bieten sich in dem Becken unterschiedlich hohe Wellen von 1 bis 1,50 Metern an. Mit zehn Pumpen wird das 25 Grad warme und 1,40 m tiefe Wasser zu Wellen hochgepumpt, die den unbegrenzten Surfspaß bieten.

DWC-Jahressiegerehrung 2016

25 01.2017
Die Jahressiegerehrung 2016 im Rahmen der BOOT Messe in Düsseldorf!
Vom 21. bis zum 29. Januar 2017 findet die BOOT Messe in Düsseldorf statt. Auf der größten Wassersportmesse der Welt wird alljährlich alles präsentiert, womit man auf dem Wasser Spaß haben kann. Topmarken der Windsurf-, Kitesurf, Wellenreit- und Wakeboardindustrie zeigen hier neben den großen Bootsherstellern ihre neuen Produkte und viele Wassersportstationen präsentieren ihre Pläne für die Saison 2017. Es gibt also kaum einen besseren Rahmen für die Ehrung der Sieger der Jahresranglisten des Deutschen Windsurf Cups 2016. Geehrt werden die jeweiligen Top-3 der Gesamtrangliste 2016, sowie die besten drei Windsurfer der einzelnen Disziplinen Racing (Formula Windsurfing), Slalom, Freestyle und Wave. Natürlich dürfen bei dieser Siegerehrung auch die besten Nachwuchstalente nicht fehlen. Jeweils die Top-3 der Kategorien Youth (U-20) und Junior (U-17), sowie die beste Dame und der beste Rookie werden auf der Bühne präsentiert. Die große Siegerehrung ist für Samstag, den 28. Januar 2017 um 13:30 Uhr auf der Bühne der Beach World in Halle 1 geplant. Außerdem informiert das Team des DWC-Veranstalters Choppy Water über den Tourplan des Deutschen Windsurf Cups 2017 und steht bei Fragen zur Verfügung.

Speed Kini Siegerehrung

23 01.2017
Am 14. Januar fand die Siegerehrung im beach38 in München mit 80 gut gelaunten Gästen statt.
Der Abend begann damit, dass Tobi allen Teilnehmern die Losnummern austeilte, womit die Spannung bei den Anwesenden in Bezug auf die Verlosung noch einmal anstieg. Einige von euch haben vielleicht bemerkt, dass Tobi kurz vorher noch mit einigen Teilnehmern ein kleines Extra-Meeting abgehalten hat. Da es nun offiziell ist,  möchten wir euch den Grund dafür nun nennen: Unser bayrischer Nachwuchs in Persona Andrea Krüger, Jonas Späth, Martin Reiss und Dominik Gotthardt, haben es geschafft einen Teamfahrer-Vertrag für das von Liquid Sports ins Leben gerufene Team Next Generation zu bekommen. Tobi ist hier für den süddeutschen Bereich als Betreuer zuständig und hatte mit den jungen Leuten das erste Teammeeting und Briefing. Warum das hier hin gehört? Ganz einfach, weil wir sehr stolz auf unsere Youngster sind und auch darauf, dass der Kini bei deren Bewerbung eine wesentliche Rolle gespielt hat. Die Siegerehrung startete für Tobi direkt mit einem Geschenk. Markus Lidl brachte ihm eine kleine Darth Vader Figur mit, in Anlehnung an seine „Dunkle Seite“ und seinen internen, von Markus eingeführten Spitznamen. Weiter ging es dann mit der Begrüßung und ein paar Worten an die Teilnehmer. Die erste Urkunde an diesem Abend gehörte der jüngsten Teilnehmerin. Wobei sich Tobi hier bei der Ankündigung einen groben Schnitzer erlaubte. Er meinte, Milla Rottenbach sei fünf Jahre alt… das brachte ihm einen bösen Blick der kleinen Dame und umgehenden Protest ein. Sie ist nämlich mittlerweile schon sechs!! Im Anschluss übernahm Niklas die Ehrungen für die Seenwertungen, hier durften einige Teilnehmer gleich mehrere Urkunden mit nach Hause nehmen. Die Flusskrebsfraktion hatte dann noch eine Überraschung für Tobi parat. Als aktuell schnellster Flusskrebs sollte er schließlich auch passend gekleidet sein… Direkt nach der Seenwertung waren die Sieger der einzelnen Wertungen an der Reihe. Los ging es bei den Damen und mit Andrea Krüger für Platz eins. Platz zwei ging an Edith Weber und Platz drei an Linda Benesch. Der nächste Schritt auf der Liste war quasi ein Blick in die Zukunft. Die Rede ist von der Juniorenwertung. Hier freute sich Tobi besonders, dass er die Pokale und Gutscheine an Henrik Heubl, Martin Reiss und Dominik Gotthardt übergeben durfte. Last but not least die Königsdisziplin: In der Herren-Wertung durften sich Andy Laufer (nicht anwesend), Tobi Ullrich und Jonas Späth über Pokale und Gutscheine freuen. Zu erwähnen ist hier noch, dass Andy  seinen Preis dem schnellsten Junior stiftete und Tobi beschloss ihn der Jüngsten zu überlassen. Aber damit war ja noch nicht alles verteilt, was es zu gewinnen gab. Da waren ja noch die beiden Reisegutscheine von Planet Allsports – Soma Bay. Der erste der beiden Gutscheine ging automatisch an den Junioren Gewinner Henrik Heubl und der zweite wurde wie angekündigt verlost. Hierbei hatten wir Hilfe von unserer Losfee Milla. Mit einem professionellen Griff zog sie das Los von Nico Dam, der sein Glück überhaupt nicht fassen konnte. Damit war der offizielle Teil beendet und die Party konnte steigen. Überall wurde geratscht, philosophiert, gefachsimpelt, gegessen, getrunken, im Sand gespielt und getanzt. Vielen Dank nochmal an alle, die da waren. Es war auch für uns ein toller Abend. Euer Team vom Bayrischen Speed-Kini

Philip Köster Update

16 01.2017
Zurück in seinem Element.
Philip Köster ist nach seiner schweren Knie-Verletzung im September zurück auf dem Wasser: Seit einigen Tagen arbeitet der dreifache Weltmeister mit dem Brett unter seinen Füßen. „Noch trainiere ich intensiv auf einem SUP-Board, doch Ende Januar kann ich langsam wieder mit dem Windsurfen beginnen“, freut sich der 22-Jährige über die Rückkehr auf sein liebstes Element. Neben einer Vielzahl verschiedener Koordinations- und Kraftübungen steht auch Schwimmen auf dem Reha-Programm des Sportlers. Ein bekanntes Metier für den Wahl-Kanaren, der vor seiner Karriere im Windsurfen bereits kanarischer Meister im Freistilschwimmen wurde.  „Hohe Sprünge geben mir den Kick!“ Der Actionsportler kämpft sich nach seiner Verletzung Schritt für Schritt zurück in seine Top-Form. Das Ziel ist klar definiert: Endlich wieder Waveriding. Einen Start im Slalom oder Freestyle kann sich Philip Köster daher auch noch nicht vorstellen. Ganz im Gegensatz zu den SUP-Wettkämpfen, die „eine tolle Erfahrung“ für den Surfer sind. Gibt es das Gedankenspiel, nach so einer schweren Verletzung zunächst im Slalom-Wettbewerb teilzunehmen? Im Slalom zu starten ist für mich momentan keine Option. Mein Fokus ist komplett auf das Waveriding gerichtet. Ich habe überhaupt keine Zweifel daran, wieder zu 100 Prozent fit zu werden und in meiner Parade-Disziplin zu fahren. Vielleicht nehme ich an Slalom-Wettkämpfen teil, wenn ich etwas älter bin – momentan fühle ich mich dafür aber noch zu jung. Bist du bereits im Freestyle oder Slalom angetreten? Vor Fuerteventura bin ich mal in der Freestyle-Wertung an den Start gegangen. Und mit dem ersten und zweiten Platz bei den kanarischen Meisterschaften konnte ich vor einigen Jahren auch im Slalom gute Ergebnisse einfahren. Aus Spaß trainiere ich zuhause bei geringem Wind regelmäßig mit meiner Slalom-Ausrüstung. Das Waveriding gefällt mir von allen Disziplinen aber am besten. Die hohen und trickreichen Sprünge geben mir einfach den Kick! Auch im Stand Up Paddling bist du bereits Wettkämpfe gefahren. Warum ausgerechnet diese Trendsportart? Es ist eine schöne Abwechslung zum Windsurfen und man fährt an anderen Locations als in der World Tour. Der Reiz liegt auch darin, eine neue Herausforderung zu bestehen. Auf Maui habe ich im vergangenen Jahr zum Beispiel bei einem Downwind-Event mit Massenstart teilgenommen, eine tolle Erfahrung für mich. Man sieht dich oft gemeinsam mit deiner Freundin, der SUP-Sportlerin Manca Notar, auf dem Wasser. Lernst du viel von ihr auf dem SUP-Board? Wenn wir gemeinsam auf dem Wasser sind, steht der Spaß im Vordergrund. Manchmal trainieren wir zusammen aber auch für Longdistance-Rennen. Ich fahre seit rund sechs Jahren SUP und bin mittlerweile ganz gut, also musste mir Manca den Sport nicht neu beibringen. Vor Gran Canaria bin ich mit einem kleinen und sehr wendigen Brett oft in der Welle unterwegs. Mittendrin auf der boot Wenn am 21. Januar die Fachmesse boot in Düsseldorf startet, blicken alle Nautik-Fans in den Westen der Republik. Aber auch Wassersportler kommen auf ihre Kosten, immerhin werden die neuesten Trends der Szene vor Ort präsentiert. Philip Köster ist am 28. und 29. Januar mittendrin – egal ob bei den Interviews auf der Bühne oder den Autogrammstunden bei Maui Ultra Fins und dem SURF Magazin. Außerdem wird vor Ort ein Film von Kösters Sponsor Followfish gezeigt. Bei der neuesten Attraktion „The Wave“ muss sich der Athlet allerdings auf das Zuschauen begrenzen: In Halle 2 wird eine zehn Meter breite Welle erzeugt, die Anfänger und Fortgeschrittene abreiten können. „Ich wäre gerne auch auf das Board gestiegen, aber bis ich wieder Wellenreiten kann, wird es noch etwas dauern“, so Köster. Unterwegs als Umwelt-Botschafter Die Verschmutzung der Weltmeere ist Philip Köster ein Dorn im Auge: „Ich verbringe so viel Zeit im Wasser – und habe dort auch den meisten Spaß. Wir müssen unbedingt auf unsere Welt aufpassen“, mahnt der junge Trendsportler. Dieses Ziel verfolgt Köster auch als Botschafter von WaterTrek. Bereits seit 2012 fischt die Organisation bei SUP-Ausflügen auf der ganzen Welt Müll aus den Gewässern. Egal ob in London, Paris oder Venedig – überall haben die WaterTrek-Mitglieder bereits Abfall geborgen. Auch Philip Köster beteiligt sich gemeinsam mit dem Starboard-Gründer Svein Rasmussen an Sammelaktionen in Thailand.

Fahrerkarussell 2017

09 01.2017
Viele Änderungen bei den Teams mit einigen Überraschungen.
Wie immer um den Jahreswechsel herum werden die Transfers für die kommende Saison bekannt gegeben. Einige Wechsel sind schon einige Zeit unter Dach und Fach, bei einigen Fahrern gibt es anscheinend noch letzte Verhandlungen:
Gunnar Asmussen, bereits seit letztem Jahr auf Starboard unterwegs, verließ nach 10 Jahren North Sails und fährt nun mit Severne Sails, er unterzeichnete bereits Ende vergangenen Jahres einen Zweijahresvertrag und trainiert momentan in Australien. Der französische Top-Racer Cyril Mousilmani, der Slalom-PWA-Vize Weltmeister von 2014, verließ  nach 6 Jahren guter Zusammenarbeit Starboard und wird jetzt, zusammen mit Pascal Toselli und dem Boarddesigner Finian Maynard mit Boards von auf Novenove 99 in der PWA an den Start gehen. Stark gewachsen ist das Team von Fanatic / NorthSails. Marion Mortefon verlässt Patrik / Gun Sails und folgte ihrem Bruder Pierre zu Fanatic / NorthSails. Der deutsche Freestyler Marco Lufen verlässt JP-Australia / NeilPryde und gehört ab 2017 ebenfalls dem Team von Fanatic / NorthSails an, genauso wie Max Droege, er verließ Windflüchter / Sailloft Hamburg. Vorerst letzter Neuzugang im Fanatic / NorthSails Team ist Andy Laufer, er wechselte von Point-7, Patrik bzw. RRD mit denen er in den letzten Jahren antrat. Der niederländische PWA-Racer Ben van der Steen verlässt Gaastra und Tabou nach 4, bzw. 3 Jahren und fährt nun Patrik / Gun Sails. Die US-Racer Micah Buzianis und Josh Angulo gehen 2017 wieder im PWA-Slalom an den Start. Beide starten mit Segeln von S2 Maui. Josh setzte die Wavesegel von S2 Maui bereits beim Aloha Classic 2016 ein. Ebenfalls im S2 Maui Team - der französische Slalomracer Antoine Questel, er wechselte nach zweijähriger Zusammenarbeit mit Gaastra. Ricardo Campello gab bekannt, dass er 2017 nicht mehr auf Boards von Patrik fahren wird, traf aber noch keinen Aussage zu einem neuen Boardsponsor. Top-Freestyler Yentel Caers aus Belgien wechselte von NeilPryde zu Point-7.  Nach 13 Jahren und einem Weltmeistertitel in der PWA Freestyle Disziplin 2013 verlässt Kiri Thode Starboard / Gaastra. Ethan Westera aus Aruba, 2016 Jugend PWA Slalom Champion wechselt von JP-Australia zu Tabou.
Gabriel Browne, Bruder Wavechamp Marcilio "Brawzinho" Browne, kehrt nach einer langen Pause in die PWA Worldtour im Slalom zurück. Er wird mit MauiSails und Goya an den Start gehen. Für 2017 entwickelte Goya eine komplette Slalom-Baureihe und erweitert damit ihr bisheriges Image einer reinen Waveboardschmiede. Der Italo-Racer Bruno Martini fährt nun im internationalen RRD-Team und Andrea Rosati fährt in dieser Saison mit Loft Sails. Wir sind gespannt, was sich noch an Fahrerwechseln ergeben wird, die nächsten zwei Monate bleiben also in dieser Hinsicht noch weiter spannend.