Walchensee mit Traumbedingungen
Den Start in den September macht Christian Owsinski, der sich früh am Morgen auf dem Weissensee verbesserte. Christian erreichte 28,016 kts und stand damit auf Platz 39. Mit Carola Heine stieg am 4. eine weiter Dame ins Feld ein. Carola setzte sich mit 22,440 kts auf Platz 5 der Damen. Ebenso wie Carola war auch Markus Lidl wieder einmal am Walchensee unterwegs und schaffte es, sich auf 31,782 kts zu verbessern. Auch am Ammersee gab es guten Wind zu vermelden, was Andreas Woerle nutzte, um 23,638 kts einzufahren. Und noch ein zweiter Racer nutzte den Ammersee um eine Zeit einzureichen. Jörg Frodl platzierte sich mit 26,711 kts in der Wertung.
Den Anfang einer ganzen Reihe an Fahrern, die die super Bedingungen am Walchensee in den folgenden Tagen nutzen konnten machte Sylvia Titz, die sich hartnäckig Stück für Stück verbessert und nun 22,712 kts einreichen konnte. Weiter ging es dann mit einem Neuling, Oliver Varoß stieg in die Wertung ein und setzte sich mit 24,329 kts auf Platz 65. Walchensee Dauerurlauber Michael Barwinski hatte in seinem diesjährigen Sommerurlaub schon einige gute Tage erwischt, doch seine bisher beste Zeit schickte er vom 7.September, wo er 28,109 kts schaffte. Rainer Dischinger, der ebenfalls am Walchensee unterwegs war, raste auf seinem Magic Ride mit 28,366 kts auf Platz 34, wohlgemerkt mit Freeride Material! DER Moment am Walchensee gehörte aber jemand anderem. - Matthias Groß. Er erreichte sensationelle 33,784 kts Höchstgeschwindigkeit und setzte sich mit einem Durchschnitt von 31,945 kts auf Platz 8! „Es freut mich ganz besonders für Matthias, weil er es sich wirklich erarbeitet hat und weil er immer nach Tipps fragt und sich verbessern will!“, so Tobi Ullrich zur Verbesserung von Matthias.
Wieder einmal war der Early Bird vom Weissensee unterwegs; Christian Owsinski ging erneut um Morgengrauen aufs Wasser und verbesserte erneut. Christian stand damit nun auf Platz 32 mit 28,666 kts. Selber Tag, selber Spot, anderer Fahrer. Florian Seitz verbesserte sich ebenfalls am Weissensee auf 26,011 kts und schickte dieses stimmungsvolle Bild mit. Danke dafür!
Einmal mehr brachte der Walchensee uns tolle Bedingungen und so auch wieder zwei Neueinsteiger. Jan Sandro Brenner reichte 18,895 kts vom 12. ein und gleich einen Tag später kamen von Christian Rak 29,054 kts. Die beiden belegten damit die Plätze 82 und 28. Auf das nächste Update mussten wir dann leider etwas warten, aber dann war es wieder der Walchensee… Fabi Weber stieg mit seinem neuen Slalomstuff in die Wertung ein und platzierte sich direkt auf Platz 14. Er schaffte an einem eher ruhigen Tag satte 30,848 kts.
Walchensee, Walchensee und nochmal Walchensee… Zuverlässig brachte er einige weitere gute Tage. Am 24. war es Oliver Varoß, der sich auf Platz 68 verbesserte. Viel Betrieb war dann auch einen Tag später, als es gleich vier neue Einträge gab. Georg Hindelang setzte sich auf Platz 66 und ein weiterer Kini-Infizierter, Markus Bartl, reichte erneut eine Zeit ein und kletterte mit 26,991 kts auf Platz 52.
Ebenfalls war es der Walchensee, an dem Martin Reiss die Führung bei den Junioren übernahm. Martin schaffte 28,768 kts was ihm in der Gesamtwertung Platz 34 brachte. Endlich auch mal wieder was von einem der Flusskrebse: Ralf Kott, momentan schnellster an der Lechstaustufe verbesserte sich auf Platz 23.
Die Siegerehrung für den 2016er SpeedKini findet erst im nächsten Jahr, am 14. Januar statt. Als Ort haben wir uns das Beach38 in München ausgesucht. Also schon mal Termin vormerken. Alles Weitere erfahrt ihr in nächster Zeit.